Guten Abend Forenteilnehmer.
Vielleicht kann ich von euch einen Rat bekommen
Folgender Fall
Kindesmutter gibt eine Kieferorthopädische Behandlung in Auftrag ( ihre alleinige Unterschrift )
Einstufung der Maßnahme nach KIK 2, also keine Beteiligung der gesetzlichen Krankenkasse.
Mutter wußte bereits 5 Jahre vor Behandlungsbeginn das eine solche Behandlung nötig sein wird.
Der KV wurde darüber ebenfalls nicht in Kentnis gesetzt.
Nach der bereits begonnen Behandlung entschließt sich die Mutter den Vater an den Kosten zu beteiligen.
Eine von ihr abgeschlossene Zusatzversicherung wurde vor der Behandlung gekündigt weil diese sich nicht an den Kosten beteiligen wollte.
Jetzt meine beiden Fragen
In wie weit muss sich der KV daran beteiligen obwohl er keine Möglichkeit hatte sich an der Wahl des Kieferorthopäden zu beteiligen oder eine geeignete Zusatzversicherung abzuschließen da die KM keine Informationen weiter geleitet hat. Und auch im Hinblick das der Auftrag nicht vom KV mit unterschrieben wurde ?
Zweite Frage, wenn sich im Nachhinein rausstellt das die KM doch eine Versicherung in Anspruch nehmen konnte und dieses verheimlicht hat, ist das in diesem Fall Betrug ?
Bin über eure Komentare sehr gespannt.
VG Biker
Vielleicht kann ich von euch einen Rat bekommen
Folgender Fall
Kindesmutter gibt eine Kieferorthopädische Behandlung in Auftrag ( ihre alleinige Unterschrift )
Einstufung der Maßnahme nach KIK 2, also keine Beteiligung der gesetzlichen Krankenkasse.
Mutter wußte bereits 5 Jahre vor Behandlungsbeginn das eine solche Behandlung nötig sein wird.
Der KV wurde darüber ebenfalls nicht in Kentnis gesetzt.
Nach der bereits begonnen Behandlung entschließt sich die Mutter den Vater an den Kosten zu beteiligen.
Eine von ihr abgeschlossene Zusatzversicherung wurde vor der Behandlung gekündigt weil diese sich nicht an den Kosten beteiligen wollte.
Jetzt meine beiden Fragen
In wie weit muss sich der KV daran beteiligen obwohl er keine Möglichkeit hatte sich an der Wahl des Kieferorthopäden zu beteiligen oder eine geeignete Zusatzversicherung abzuschließen da die KM keine Informationen weiter geleitet hat. Und auch im Hinblick das der Auftrag nicht vom KV mit unterschrieben wurde ?
Zweite Frage, wenn sich im Nachhinein rausstellt das die KM doch eine Versicherung in Anspruch nehmen konnte und dieses verheimlicht hat, ist das in diesem Fall Betrug ?
Bin über eure Komentare sehr gespannt.
VG Biker