Hallo @ all,
ich brauche mal wieder euren Rat...
Es wurde zwar schon einiges hier von mir geschrieben, trotzdem nochmal die „Eckdaten“:
Trennung im Oktober 05
Scheidung im August 07
2 Kinder (10 + 12 Jahre alt)
Kein UH seitens des KV
Seit dieser Woche Lohnpfändung
Regelmäßiger Umgang findet statt (alle zwei WE´s und teilweise in den Ferien)
KV kommuniziert nicht mit mir
Zu punkt 5 siehe auch Fragen zur Lohnpfändung KU
Und genau das scheint der Auslöser zu sein, dass sich KV seit einem Jahr gestern bei mir per E-Mail gemeldet hat. Er schrieb ohne Kommentar: Ich kann die Kinder zukünftig nicht mehr nehmen, mein letztes WE wird sein 19./20.9.09. Gib den Kindern Kartons mit, damit sie die noch hier befindlichen Spielsachen mitnehmen können...
Was soll ich davon halten?
Ich habe beschlossen, den Kindern nichts zu sagen, ich denke das ist sein Job, oder wie seht ihr das?
Was ich viel schlimmer finde, die beiden lieben ihren Vater und gehen sehr gerne hin. Dieses WE ist seins und heute Abend bringe ich sie hin. Mit Angst erwarte ich den Sonntag Abend, wenn sie wieder kommen. Wenn er es wahr macht und den Kindern sagt, dass sie nicht mehr kommen „können“, wie gehe ich damit um? Es wird sie kaputt machen und sie zerreissen...
Was, wenn sie mir die Schuld dafür geben? Was und wie erkläre ich es ich den Kindern?
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass er mich für all seine Probleme verantwortlich macht und er scheut sich auch nicht, dies den Kindern so zu sagen.
Nach seiner Mail habe ich bei der Diankonie angerufen zwecks Beratungsgespräch, die Wartelisten sind lang und ich warte nun auf einen Rückruf...
Für eure Tips und Ratschläge bin ich sehr dankber!
Liebe Grüße,
Jebi
ich brauche mal wieder euren Rat...
Es wurde zwar schon einiges hier von mir geschrieben, trotzdem nochmal die „Eckdaten“:
Trennung im Oktober 05
Scheidung im August 07
2 Kinder (10 + 12 Jahre alt)
Kein UH seitens des KV
Seit dieser Woche Lohnpfändung
Regelmäßiger Umgang findet statt (alle zwei WE´s und teilweise in den Ferien)
KV kommuniziert nicht mit mir
Zu punkt 5 siehe auch Fragen zur Lohnpfändung KU
Und genau das scheint der Auslöser zu sein, dass sich KV seit einem Jahr gestern bei mir per E-Mail gemeldet hat. Er schrieb ohne Kommentar: Ich kann die Kinder zukünftig nicht mehr nehmen, mein letztes WE wird sein 19./20.9.09. Gib den Kindern Kartons mit, damit sie die noch hier befindlichen Spielsachen mitnehmen können...
Was soll ich davon halten?
Ich habe beschlossen, den Kindern nichts zu sagen, ich denke das ist sein Job, oder wie seht ihr das?
Was ich viel schlimmer finde, die beiden lieben ihren Vater und gehen sehr gerne hin. Dieses WE ist seins und heute Abend bringe ich sie hin. Mit Angst erwarte ich den Sonntag Abend, wenn sie wieder kommen. Wenn er es wahr macht und den Kindern sagt, dass sie nicht mehr kommen „können“, wie gehe ich damit um? Es wird sie kaputt machen und sie zerreissen...
Was, wenn sie mir die Schuld dafür geben? Was und wie erkläre ich es ich den Kindern?
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass er mich für all seine Probleme verantwortlich macht und er scheut sich auch nicht, dies den Kindern so zu sagen.
Nach seiner Mail habe ich bei der Diankonie angerufen zwecks Beratungsgespräch, die Wartelisten sind lang und ich warte nun auf einen Rückruf...
Für eure Tips und Ratschläge bin ich sehr dankber!
Liebe Grüße,
Jebi
Der wahre Charakter zeigt sich nicht bei der ersten Begegnung,sondern bei der letzten...