Hallo liebe Forenteilnehmer,

bei meinem LG ist nun der 2. Termin zur Scheidung ins Haus geflattert, nachdem der 1. verschoben werden musste.

Die Rentenklärung ist an sich auch durch, die Belege dazu bereits eingetroffen.(Also die Kontenklärung RV von ihm und der EX)

Nun schreibt aber das Gericht, man solle noch umgehend Unterlagen einreichen, die eventuell zur Klärung des Rentenausgleiches relevant wären.

Das verstehen wir nicht ganz. DIe Klärung liegt ja schon vor.
Hierbei ist eine fondsgebundene LV mit Rentenauszahlung und eine Riesterrentenanlage der Ex mit berücksichtigt.

Die Riesterrente meines LG wurde 08 gekündigt, ausgezahlt und aufgebraucht.
Eine gekündigte LV war nicht als Rente angelegt - nur als LV. Ist jedoch auch verbraucht.

Bei der ursprünglichen UH-Berechnung TU wurde mit anerkannt - die Zahlung der noch laufenden LV, die Zahlung in die Riester und die vermögenswirksame Leistung.

Seit 2009 gibt es - wie oben erwähnt - nur noch die VWL und eine neu angelegte Pensionskasse über die Firma. Jedoch sind hier für die ersten Monate keine Werte enthalten, da die ersten Zahlungen für Gebühren aufgebraucht werden.

Meint das Gericht hier vielleicht die VWL ? Aber die hat doch nichts mit Rentenausgleich zu tun ? Oder ?

Vielen herzlichen Dank für eine Information oder Meinungsäußerung hierfür.

Schönen Abend noch an alle.

achuala