Aufenthaltsbestimmungsrecht

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    • Aufenthaltsbestimmungsrecht

      SORRY bin Neu hier

      Hallo, kurz zu meiner Person bin 28 Jahre und habe eine Tochter mit 7 Jahren,bin seit August letzten Jahres von meinem noch Mann(Papa der kleinen) getrennt.

      Nach der Trennung wollte ich eigendlich gleich zu meiner Familie in die Nähe von Köln ziehen,
      da ich hier keine Leute habe die man als Freunde/Familie oder was auch immer bezeichen kann.

      Nach langen Gesprächen mit meinem ex und seinen Eltern habe ich mich dann dafür entschieden um es der kleinen einfacher zu machen noch ein jahr hier zu bleiben.
      Meine Tochter besucht zur zeit die 2 Klasse und hat auch nicht wirklich Freundschaften hier.(möchte aber hier bleiben)

      Da ich hier in einem kleinen Dorf wohne und mein ex hier auch viele kennt und wohl auch schlecht über mich geredet hat,schaut mich hier keiner mehr mit dem Arsch an.

      Seit dem ich aus dem Haus ausgezogen bin versucht mich mein ex krampfhaft fertig zu machen,mit Aussagen und mich bei der kleinen schlecht zu machen.

      Es sind Bedrohungen mir gegenüber ausgesprochen worden wegen Kindesentführung wenn ich mein Vorhaben wahr mache und mit der kleinen hier wegziehe.

      Werde auch von meinen ex-Schwiegereltern unter Druck gesetzt. Nachdem dann einige Sachen vorgefallen sind und ich selber merke wie schlecht es mir geht da ich keinen menschlichen Rückhalt hier habe,
      habe ich mich dann dazu entschlossen mit meinem Anwalt das ABR zu beantragen.

      Da mein ex-Mann da total dagegen ist weiß ich jetzt nicht wirklich wie meine Chancen sind. Der neue Wohnort wo ich hinziehen möchte ist 300km von hier entfernt.

      Also müsste die kleine auch Schule wechseln usw. da ich aber hier keine Arbeit bekomme und die AGAS das genauso sieht weil die Betreuung der kleinen nicht gegeben ist.

      Da wo ich hinziehen möchte ist meine Familie und die Betreuung der kleinen ist durch Schule und meinen Eltern da gewährleistet.

      Der Papa der kleinen arbeitet den ganzen Tag und seine Eltern haben in den vergangen Jahren auch die kleine mitbetreut wo ich arbeiten war.
      Seit der Trennung aber versuchen sie die kleine gegen mich aufzusticheln und sie mit Geschenken zu überhäufen.

      Hatte heute morgen einen Termin bei meinem Anwalt,der sagte mir dann ich habe eine Chance von 50/50. Was mich natürlich total verunsichert grad.

      Da mein ex wenn ich jetzt vor Gericht gehe auch das ABR beantragen will und ich tierisch angst habe das er es bekommt und dann die kleine zu sich nehmen kann.

      Vll könnt ihr mir ja weiter helfen,vll ähnliche Fälle kennt oder wie auch immer...

      bin mit meinen Nerven am Ende :(

      Gruß Schnuggi[/I]
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Hallo Schnuggi, erst mal Willkommen in den ISUV Foren.

      müßte die kleine auch Schule wechseln usw
      auch wenn Du es verneinst, das "usw." spielt hierbei eine wichtige Rolle. Das sind außer KV + Großeltern (die die Kleine gewohnt ist, die sie auch mitbetreuen) das sog. "soziale Umfeld", Freunde aus Nachbarschaft + Schule.

      Eure Tochter würde da total aus ihrem bisherigen Umfeld herausgerissen.

      möchte aber hier bleiben
      zeigt dass ihr das doch wichtig ist. Und kann eine große Rolle bei der zu erwartenden gerichtlichen Entscheidung spielen.
      [COLOR=#336666]mfg WB - für die Kontaktstelle Wiesbaden [/color]

      [IMG]http://forum.isuv.org/images/avatars/avatar-545.gif[/IMG]
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Guten Morgen und Hallo Wolfgang,

      ja klar müsste die kleine die Schule wechseln,aber ich habe hier keine Chance Arbeit zu bekommen.
      Die Betreuung ist nicht gegeben und ich möchte mein Leben alleine in die Reihe bekommen ohne auf meine Ex-Schwiegereltern angewiesen zu sein.
      Sie wird von Ihrem Vater und Oma und Opa mit Geschenken überhäuft und wenn sie bei denen war habe ich Schwierigkeiten mit ihr,
      nur am diskutieren und alles was ich sage interessiert meine kleine dann kein Stück.
      Ich möchte mit der kleinen ein neues Leben beginnen,das sie und ich mal zur Ruhe kommen.Das ist hier nicht möglich weil immer wieder irgendwelche Sachen vorfallen.
      Das mit *sie möchte hier bleiben* kommt immer auf die Situation an,in der Schule erzählt sie freudestahlend das sie sich freut umzuziehen.
      Wenn mein neuer Freund da ist erzählt sie ihm das auch das sie sich darauf freut,
      habe echt das Gefühl das mein ex sowie seine Eltern immer auf die kleine einreden wenn sie bei denen ist.
      Meinem Ex geht es nicht darum das sie die Schule wechseln müßte sondern weil er dann soweit fahren müsste,
      wo ich auch bereit wäre ihm entgegen zu kommen...

      ach man das ist alles so kompliziert :(

      mach Nachts kein Auge mehr zu,seit Tagen nicht mehr :(

      Gruß Schnuggi
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Hallo Schnuggi,

      ich denke, dass es dem Vater ebenso weh tut wie Dir, sich von seiner Tochter auf diese Entfernung zu trennen.
      Unter Berücksichtigung dessen, dass es hier in erster Linie um das Wohl des Kindes geht, möchte ich doch mal die vielleicht provokante Frage stellen:
      Was spricht dagegen, das Kind beim Vater zu lassen und eine für Dich tragbare Umgangsregel auszuarbeiten?
      Ich denke, dass die über Jahrzehnte eingefahrenen Gleise, welche besagen, dass das Kind zur Mutter gehört, zum Wohle des Kindes durchaus einmal in Frage gestellt werden können.
      Um dem nachgeben zu können, müssen natürlich beide Elternteile mal neben sich treten und die persönlichen gegenseitigen Emotionen außen vor lassen.
      In so einem Fall kann auch eine neutrale Person (Mediation) sehr hilfreich sein.

      Grüße
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Hallo Max,

      dem Vater geht es nicht darum das die kleine die Schule wechseln müßte sondern eher darum soweit zu fahren um die kleine zu sehen.
      Die kleine bei ihm lassen kommt für mich absolut nicht in Frage,
      weil wenn ich das sehe er hat die kleine ja jedes 2 Wochenende und es dann meist lieber vorzieht Party zu machen
      bzw sich soviel Besuch zu bestellen und die kleine dann zur Oma abgeschoben wird frage ich mich warum er die kleine dann zu sich holt.
      Oder ich ihn gebeten habe ob die kleine bei ihm schlafen kann,
      weil ich zu einen Elternabend in die Schule gehen wollte und von ihm nur als Antwort bekomme *ich bin nicht da bin auf PARTY* dann frage ich mich was für ihn wichtiger ist.
      Sind halt alles so Sachen wo für mich nicht frage kommt die kleine be ihm zu lassen.Es sind auch genug andere Sachen vorgefallen.
      Und ich bin der Meinung das Kind gehört zur Mutter wenn diese das Kind nicht vernachlässigt und kein Alkohol- und Drogenprobleme hat.

      Gruß Schnuggi
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      ähem Schnuggi,

      Und ich bin der Meinung das Kind gehört zur Mutter wenn diese das Kind nicht vernachlässigt und kein Alkohol- und Drogenprobleme hat.
      schon mal auf den Kalender geschaut ? die 1. (Jahres)Zahl reicht völlig.

      ein Kind gehört zu seinen Eltern außer Deine Ausnahme. Und wenn die Eltern nicht zusammenleben dann zu 1 ET, völlig egal welches Geschlecht !
      [COLOR=#336666]mfg WB - für die Kontaktstelle Wiesbaden [/color]

      [IMG]http://forum.isuv.org/images/avatars/avatar-545.gif[/IMG]
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Ich weiß das ein Kind die Eltern braucht und nicht nur Vater oder Mutter,sie lebt ja seit der trennung bei mir und nicht bei ihm.
      Und ihr geht es bei mir nicht schlecht,er ist den ganzen Tag arbeiten,geht früh um 7 aus dem Haus und kommt abends um 19Uhr wieder heim.
      Das heißt das die kleine die meiste Zeit bei seinen Eltern sein würde was ich persönlich nicht für gut befinde.
      In erster Linie ist er und ich dafür verantwortlich sich um die kleine zu kümmern.
      Aber Wolfgang es ist nunmal so das er die letzte Zeit dazu übergeht an dem Wochenende wo er sie hat zur Oma zu bringen um Party machen zu gehen,was für mich nicht verständlich ist.
      Und sich dann darüber beschwert seine Tochter zu wenig zu sehen,obwohl er jeder Zeit sein Kind sehen kann auch in der Woche oder an dem Wochenende wo die kleine bei mir ist.

      Sollte nicht so rüber kommen das Männer keine Kinder erziehen können !!
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Hallo Schnuggi28,

      ich habe in einer ähnlichen Situation gelebt.

      Die Lösung für mein Problem:
      Ich bin einfach weggezogen! Hab da kein großes Tam Tam drum gemacht.
      KV war nicht begeistert, hat auch gestänkert und vorschläge wie "Kind kann bei den Großeltern leben" gemacht.
      Hab das mit dem Hintergedanken gemacht, das er dann doch klagen soll!

      Mein Sohn war 6 und hat kein stück unter dem Umzug gelitten. Im Gegenteil, als es mir wieder gut ging, ging es ihm auch gut.
      Bin dann ca 3 Jahre mit meinem Sohn bis zur hälte der Strecke (gesamt 300km) mit dem Zug gependelt, dort hat der KV das Kind in empfang genommen. Seit gut einem Jahr pendelt mein Sohn jetzt alleine mit dem ICE.

      Bewahr die Nerven, lass dich nicht einschüchtern und schau nach vorn!

      Ganz lieben Gruss

      Lollipop79
      Gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kannst; Den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Da ich jetzt wieder ein Gespräch mit meinem Anwalt stattgefunden hat kann ich euch jetzt mehr Einblicke geben.
      Meine Tochter lebt wie schon gesagt seit der Trennung bei mir und ist alle 2 Wochen von Fr.-So.bei ihrem Papa.
      Ich habe während der Ehe und dann auch nach der Trennung meinem Ex gesagt das ich nach Köln zu meiner Familie möchte und das auch im Beisein meines Anwaltes.
      Es ist einfach so das ich hier keine Arbeit finde und ich jede Woche aufs neue von meinem Ex und dessen Eltern irgendwelche Sprüche gedrückt bekomme.
      Ich komme hier einfach nicht zur Ruhe, was sich die letzten Wochen auch auf die kleine überträgt.
      Da mein ex ja Angst hat das die kleine *Fremdbetreut*(Ganztagsschule) wird und das es der kleinen schaden würde <-- wo ich anderer Meinung bin und eher denke das es der kleinen gut tun würde.Mehr Kontakte mit anderen Kindern usw.
      Ich habe da in Köln meine Eltern wo die kleine nicht dazu gezungen werden würde den ganzen Tag in der Schule zu sein,sondern auch von meiner Familie betreut werden kann.
      Mein Ex ist von morgens 7Uhr bis abends 19Uhr arbeiten und da würde nur eine Betreunng von seiner Mutter in Frage kommen.
      Also sind die Verhältnisse bei uns beiden gleich.
      Naja und die Befürchtung meines Ex das ich die kleine hier aus ihren freundschaftlichen Verhältnissen herausreiße stimmt auch nicht,denn es besteht kein Freundeskreis mit dem sie intensiven Umgang hat ausser vormittags in der Schule.
      Ich werde wohl mein Umzugsvorhaben nicht weiter verfolgen wenn das ABR abgewiesen wird,dann werde ich im Interesse der kleinen hier bleiben und mich weiter um sie kümmern.
      es würde für mich nicht in Frage kommen alleine hier weg zuziehen.
      Habe jetzt am 2 April ein Gespräch mit dem Jugendamt, mal sehen was da raus kommt.
      Hatte auch schonmal ein gespräch mit einem anderen vom JA,der meine Situation auch kennt,der sagte jetzt zu mir am Telefon da meine Chancen das ABR zu bekommen nicht schlecht wären da die kleine die ganze Zeit bei mir lebt.
      Naja das ist grad so der Stand der Dinge,vielleicht haben ja auch noch andere Erfahrungen damit gemacht...

      Grüßle Schnuggi
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Hallo schnuggi,
      ich verstehe Dich.

      Ich bin auch mit Kind über 200 km weggezogen. Aber bei mir war es so,dass ich das aufgrund eines Jobs gemacht habe. Ok. den hab ich nicht mehr sondern jetzt einen anderen ,aber egal.
      Allerdings habe ich auch das aSR und aABR.
      Natürlich kannst Du einfach umziehen,aber das empfehle ich Dir nicht. Keine Ahnung was da rechtlich zu beachten ist. Und dann bekämst Du das aABR eher noch schwerer.

      Natürlich ist es für ein Kind nicht leicht,sich umzugewöhnen. Jedes Kind ist jedoch anders. Meine Maus war auch einerseits happy und andererseits traurig ,wegzuziehen. Ich hab ihr aber von Anfang an gesagt dass ein Umzug Vor- und Nachteile hat,auch für mich.
      Mittlerweile gefällt es uns beiden super hier.

      Im Zeitalter von Bus,Bahn,Auto und Flugteug sehe ich da auch keine Probleme,wo ein Wille da ein Weg.

      Wenn KV das aABR beantragt und Du auch,kann niemand sagen,wie es ausgeht.
      ABR und ASR sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
      Bei ASR bestimmt man allein alles,was das Kind betrift. Bei aABR bestimmt man den AUfenthalts/-Wohnort des Kindes.

      Natürlich kann es Dir auch passieren,dass Du es bekommst,und auch,dass DU dem KV für Umgang entgegen kommen mußt.

      Aber wenn Du einen Job und Kinderbetreuung vorweisen kannst,stehst Du nicht mit leeren Händen da und das begründet ja eher einen Umzug.

      Von was lebst Du wenn ich fragen darf?
      Bei Hartz4 mußt Du das Amt um Erlaubnis bitten,ansonsten mußt Du alles ohne deren Unterstützung finanzieren.

      Mir wurde der Umzug damals wegen Jobnachweis bewilligt und bezahlt.

      Bei weiteren Fragen bitte wende Dich gern an mich,auch pN.

      Schönen Abend, Sabine
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Hallo sabieeene,

      danke für dein posting.
      es geht bei mir nur um das ABR und nicht um das ASR.
      Meine kleine freut sich auf den Umzug dann wieder nicht und sagt dann sie will den Papa nicht verlieren,was ja auch nicht in meinem Interesse ist.Es ist ihr Papa und wird es auch immer bleiben und ich möchte auch das sie weiterhin mit ihm Kontakt hat.
      Ich lebe zur Zeit von Hartz4,ja.Das ich da die Zustimmung vom Amt brauche weiß ich,aber so lange ich nciht weiß ob ich hier wegkomme brauch ich mir da keine Arbeit suchen.Wurde mir auch von der AGAS gesagt.
      Ich soll erstmal abwarten was da raus kommt.
      Und was den Umzug angeht,habe auch meine Familie die mich auch notfalls finanziell Unterstützen würde wenn das Amt den Umzug nicht bewilligt.
      Ich will hier einfach nur weg und nicht mehr dem Staat auf der Tasche liegen,mein eigenes Geld verdienen.
      Finanziell besser dastehen usw,mir und der kleinen was bieten können.
      Ach man mich macht das alles grad voll fertig,bin viel am weinen :(

      Grüßle Schnuggi
    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Hallo,

      Du kannst doch schon mal die Fühler ausstrecken und Dich über Jobangebote an Deinem Wunschort informieren. Dann hast Du auch mehr Power um Dich zum Umziehen aufzuraffen. Denn Du willst weg,das hast Du eindeutig beschrieben,dann pack es an.

      Schwierigkeiten und Anstrengungen können überall auf einen warten,aber es macht stark was anzupacken und zu schaffen.

      Normalerweise wird ein Job vom Amt als Umzugsgrund anerkannt und auch bezuschußt.

      Dass Du nicht ohne Kind wegziehen willst verstehe ich,aber wenn DU den Job nachweisen kannst,hast Du sehr gute Karten dass es euch beiden ermöglicht wird.
      Zudem wärst Du dann auch aus Hartz4 raus,das macht ne Menge,das hab ich auch schon hinter mir.
      Vielleicht gibt es bei euch auch Zuschüsse wie zB für Arbeitsmaterialien,die Du dann brauchst,Tankgeld und einen Bonus. Schau dazu mal in Deine pN.

      Grüße
      Biene Oh du hast keine pN , richte das doch ein-

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sabieeene ()

    • RE: Aufenthaltsbestimmungsrecht

      Guten Morgen,

      es hat sich die letzen Tage viel getan.Ich hatte erst alleine und dann mit meiner Tochter ein Termin auf dem Jugendamt.
      Mein Ex hatte auch ein Gespräch da.Der vom Jugendamt hatte mir dann erklärt was für einen richter entscheidend ist und dann wurde mein Tochter befragt und sie hat nun ausgesagt das *ich will hier bleiben*.
      Der vom Jugendamt sagt mir dann darauf gleich das ich mir überhaupt keine Hoffnungen machen soll und mir einen ähnlichen Fall geschildet wo eine Mutter mit drei Kindern wegziehen wollte und auch die Kinder hier wegwollten und der wurde vom Gericht abgelehnt.
      Nach dem ich dann am Freitag einen Termin bei meinem Anwalt hatte
      und ihm die Sache vom Jugendamt erzählt habe und was die kleine ausgesagt hat,hat er mir nun auch davon abgeraten und ich soll mir halt Gedanken drüber machen ob ich das meinem Kind zumuten möchte und er auch der Meinung ist(nach sehr langer Berufserfahrung)
      das ich keine Chance habe,sondern eher das Risiko das mein EX das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt eingehe.
      Ich habe das ganze Wochenende darüber nachgedacht und nun werde ich wohl aufgeben um meinem Kind das nicht anzutun.
      Der Gedanke das ich nun weiterhin alleine weiterkämpfen muß und ohne Familie dazustehen,tut mir schon innerlich sehr weh und anfreunden kann ich mich damit auch noch nciht wirklich.
      Aber ich werde das schon irgendwie schaffen.

      Grüßle Schnuggi