Hallo miteinander!
Eigentlich ist dies die leidige Fortsetzung von diesem Thread Klickst du hier!.
Inzwischen gibt es ein rechtskräftiges Urteil über den Kindesunterhalt über 151,00€, die von der KM zu zahlen sind. Die "vollstreckbare Ausfertigung" ist in Arbeit.
Gestern kam nun die "Antwort" der KM: Ich habe seit August eine neue Arbeit und verdiene jetzt so wenig, dass ich nicht mehr leistungsfähig bin! Aus diesem Grund will sie eine Abänderungsklage einreichen.
Dazu ist zu sagen, dass sie einen "20 Jahre alten" Festvertrag aufgelöst hat und ich keine Ahnung habe, ob das nun ne Vollzeitstelle ist oder nicht.
Ich war mittelschwer bis schwer entsetzt!
Geht das denn so einfach, dass sie mutwillig ihr Einkommen durch Arbeitsplatzwechsel verringern kann und nun nicht mehr zahlen muss?
Zumal ja nun seit 2006 etwas über 4.000 € Unterhaltsschuld aufgelaufen sind. Was ist damit?
Seit Januar diesen Jahres bezahlt sie 62 €. Mehr oder weniger ein Tropfen auf den heißen Stein! Und das bei einem "Nettobedarf" von 495€ (Kindergeld und Mehrbedarf schon weggerechnet). Noch kann ich den "schäbigen Rest von über 400€ mit Mühe bezahlen, aber im Februar 09 läuft mein Arbeitsvertrag aus - was dann?
Ich hab's soooo satt! Aber wenn wir die Kohle nicht brauchen würden....
Für Tipps bin ich sehr dankbar, mein Sohn auch.
Grüße Helli
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Inzwischen gibt es ein rechtskräftiges Urteil über den Kindesunterhalt über 151,00€, die von der KM zu zahlen sind. Die "vollstreckbare Ausfertigung" ist in Arbeit.
Gestern kam nun die "Antwort" der KM: Ich habe seit August eine neue Arbeit und verdiene jetzt so wenig, dass ich nicht mehr leistungsfähig bin! Aus diesem Grund will sie eine Abänderungsklage einreichen.
Dazu ist zu sagen, dass sie einen "20 Jahre alten" Festvertrag aufgelöst hat und ich keine Ahnung habe, ob das nun ne Vollzeitstelle ist oder nicht.
Ich war mittelschwer bis schwer entsetzt!
Geht das denn so einfach, dass sie mutwillig ihr Einkommen durch Arbeitsplatzwechsel verringern kann und nun nicht mehr zahlen muss?
Zumal ja nun seit 2006 etwas über 4.000 € Unterhaltsschuld aufgelaufen sind. Was ist damit?
Seit Januar diesen Jahres bezahlt sie 62 €. Mehr oder weniger ein Tropfen auf den heißen Stein! Und das bei einem "Nettobedarf" von 495€ (Kindergeld und Mehrbedarf schon weggerechnet). Noch kann ich den "schäbigen Rest von über 400€ mit Mühe bezahlen, aber im Februar 09 läuft mein Arbeitsvertrag aus - was dann?
Ich hab's soooo satt! Aber wenn wir die Kohle nicht brauchen würden....
Für Tipps bin ich sehr dankbar, mein Sohn auch.
Grüße Helli
Alles kommt zu dem, der warten kann!