Private Krankenversicherung nach Scheidung?

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    • Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo,

      meine Situation ist wie folgt:

      Ich bin ca. 27 Jahre verheiratet und über meinen Noch-Ehemann, der Beamter ist, privat krankenversichert.

      Mit der Scheidung verliere ich die Beihilfefähigkeit und muß mich selbst zu 100 Prozent versichern. Laut Auskunft meiner Versicherung würden sich die Kosten hierfür auf ca. 550,- Euro belaufen.

      Da ich sowohl schwerbehindert als auch dauerhaft erwerbsunfähig berentet bin (Rentenhöhe: 898,-) ist dies natürlich ein immenser Kostenfaktor.

      Muß mein Noch-Ehemann auch nach der Scheidung diese Kosten auffangen oder bin ich alleine dafür verantwortlich?

      Für jeden Rat oder Hinweis wäre ich sehr dankbar.

      LG, Aurora
      Tut mir leid - ich bin nicht sehr geübt am PC und verstehe nicht, welche Angabe ich hier machen soll.
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo,

      vielen Dank für Deine Antwort.

      Nein, leider kann ich nicht mehr in die gesetzliche Kasse zurück. Als meine Erwerbsunfähigkeitsrente auf Dauer ausgesprochen wurde, bin ich wegen der besseren medizinischen Versorgung in die private Krankenkasse meines Mannes gewechselt.

      Mir wurde schriftlich - sowohl von verschiedenen gesetzlichen Kassen als auch von Anwälten - bestätigt, daß eine Rückkehr in eine gesetzliche Kasse nunmehr nicht mehr möglich sei.

      Diese sei nur möglich, bei erneuter Arbeitsaufnahme (die mir aber nicht möglich ist aufgrund der gesundheitlichen Situation) oder durch Eheschließung (leider nicht in Sicht!).

      Diese Situation ist für mich beängstigend, denn man kann auf alles im Leben verzichten, aber aus meiner Sicht nicht auf einen Krankenversicherungsschutz. Ich habe Angst, aus finanziellen Gründen schließlich ohne Versicherung zu sein.

      Lieben Gruß,

      Aurora
      Tut mir leid - ich bin nicht sehr geübt am PC und verstehe nicht, welche Angabe ich hier machen soll.
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo Aurora,

      ...dünnes Eis, aber ich meine, dass 27 Jahre eine Ehe von langer Dauer ist und Dein Mann Dir Unterhalt in nicht geringer Höhe bezahlen muss. Es kommt natürlich auf sein Einkommen an, wie hoch der sein wird.

      Grüße
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo Aurora,

      vielleicht kannst Du ja auch mir Deiner PKV über eine Tarifwechsel in einen sog. Basistarif (vgl.bar mit GKV Leistungen) verhandeln, wenn Dein derzeitiger Tarif zu kostenträchtig ist.

      Grundsätzlich treffen Dich 50% der KV-Beiträge selbst (wie schon von Uwe_F dargestellt).

      Schönen Gruß
      gelau
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo Aurora!

      Mir geht es ähnlich. Bin 34 jahre verheiratet und war allerdings nie berufstätig. Eingeschränkt arbeitsfähig aber auch! Kannst ja mal nachschauen unter Trennungssituation bei "Krankenkasse"!
      Wir fallen da irgendwie durch ein Raster, leider!
      Ich warte z.ZT. noch auf eine Auskunft meiner jetzigen KRankenkasse was ein Basistarif in 2009 kostet. Falls vor 2009 geschieden wird sehe ich alt aus, diesen Tarif gibt es bei dieser Kasse erst ab 2009!
      Wollte erst der Scheidung zustimmen, lasse das aber nun sein. Wann unser Termin ist steht auch noch nicht fest.
      Falls du irgendwas Neues in Erfahrung bringst laß es mich bitte wissen!
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo Mimo,

      laß' den Kopf nicht hängen! Ich habe Deinen Beitrag gelesen - wir sind tatsächlich in einer sehr ähnlichen Situation.

      Eine Rückkehr in eine gesetzliche Kasse ist sowohl Dir als auch mir im Moment nicht möglich. Ab Januar soll es diesen sog. Basistarif geben - aber auch ich weiß nicht, wie hoch die Beiträge dann sein werden und welche Leistungen dafür geboten werden.

      In meinem Fall ist es auch nicht leicht: ich habe eine Krankheit, die üblicherweise mit Immunsuppressiva, Kortison und Antibiotika therapiert wird, kann dies aber aufgrund einer zweiten Krankheit nicht einnehmen. So bleibt mir nur ein sehr langwieriger, zeit- und kostenaufwändiger Weg mit Homöopathie und entsprechenden Medikamenten, die ebenfalls selbst zu zahlen sind und auch von der PKK nicht übernommen werden.

      Es ist schon Driss: Seit fast zwei Jahren scheue ich jeden Weg zum Arzt. Mein Mann zahlt nämlich Rechnungen nicht, obwohl sie ihm von Krankenkasse und Beihilfestelle beglichen wurden. Er verfährt nach dem Motto: Laß Ruhe walten und meine Frau zahlen! Es ist leider so, daß ich - als Vertragspartner eines Arztes - am Ende zahlen muß, obwohl ich wie Du nicht Versicherungsnehmer bin, nicht einmal die Rechnungen bei den beiden Stellen einreichen kann und auch keine Abrechnung an mich erfolgt.

      Im vergangenen Jahr mußte ich mich einer Notoperation unterziehen. Noch aus dem Aufwachraum bin ich nach Hause gegangen - aus lauter Angst vor weiteren finanziellen Problemen. Normalerweise hätte sich ein Krankenhausaufenthalt von ca. 3 bis 4 Wochen angeschlossen. Ich habe die komplette Wundversorgung ohne Einschaltung von Ärzten alleine gemacht, die Verbandmaterialien und Medikamente besorgt und auch bezahlt. Anschließend erreichte mich wegen OP und vom Krankenhaus veranlaßter Laboranalyse eine Mahnung nach der anderen, zum Schluß wurde mir mit Gericht gedroht. Obwohl!!! mein Mann in der Zahlungspflicht war. Ich habe schließlich alles selbst zahlen müssen.

      Auskunft meines Anwaltes: ich könne ja anschließend versuchen, im Wege einer Zivilklage die mir zustehenden Gelder zurückzubekommen.

      Habe abgesehen von dieser OP nur einen einzigen Arzttermin wahrgenommen - da geschah das gleiche: Bei der 5. Mahnung wurde mir mit Gericht und Vollzug gedroht.

      Ich bin mit den Nerven am Ende. 550 Euro sind viel, aber ich werde sie wohl zahlen müssen. Nur wer fragt, wovon wir anschließend noch leben???

      Für Dich wäre es zwar eine Lösung, wenn Du Arbeit finden würdest - dann wärest Du automatisch wieder in der gesetzlichen Kasse. Für mich ist dies leider nicht möglich, da ich es aus gesundheitlichen Gründen nicht kann - ich bin nicht erst seit Trennung krank, sondern bereits seit 20 Jahren. Meine Situation erscheint mir manchmal ausweglos.

      Viel schlimmer aber ist, daß ich seit Monaten Schmerzen habe, nachts nur wenige Stunden überhaupt schlafen kann - mich aber nicht traue, einen Arzt aufzusuchen und um Hilfe zu bitten. Medikamente, die ich bräuchte und eigentlich regelmäßig nehmen müßte, kann ich nicht mehr zahlen.

      Es ist schon manchmal eine traurige, besch... persönliche Situation! Aber ich glaube dennoch, daß zumindest ein Teil des Drucks nachläßt, wenn die Scheidung erst ausgesprochen ist.

      Ich wünsche Dir von Herzen alles, alles Gute und verspreche Dir, Dich sofort anzuschreiben, sobald ich Neues in Sachen KV in Erfahrung gebracht habe!

      Lieben Gruß und noch einen schönen Sonntag!
      Tut mir leid - ich bin nicht sehr geübt am PC und verstehe nicht, welche Angabe ich hier machen soll.
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo Aurora,

      mensch, da bist du aber wirklich in einer ganz schlimmen Situation. Man müßte am Scheidungstermin dieses wirklich große Problem extra ansprechen.
      Ich selbst habe seit Jahren, auch schon vor der Trennung, eine nicht so "sichtbare" Krankheit. Ich habe mehr oder weniger krasse Depressionen. Unter Menschen zu sein und auch noch arbeiten zu müßen ist der blanke Horror für mich im Moment.
      Manchmal kann ich es meinem Mann nicht verdenken das er abgehauen ist, mit solchen Menschen kann nicht jeder umgehen.
      Ich habe erfahren das man laut §26 Abs.2 SGB beim Arbeitsamt Unterstützung für die Zahlung der PKK bekommen kann. Das werde ich nächste Woche in Angriff nehmen. (Wenns mir gut geht hoffentlich)
      Mein Unterhalt soll nach der Scheidung der gleiche Betrag bleiben (Zitat meines EX). Glauben kann man sowas erst wenn es soweit ist. Habe da schon ganz schlimme Erfahrung mit diesem Herrn gemacht.
      Ich wünsch dir alles erdenklich Gute,
      vielleicht liest man sich ja wieder.
      Bis dann, wir packen das
      Mimo
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Auskunft meines Anwaltes: ich könne ja anschließend versuchen, im Wege einer Zivilklage die mir zustehenden Gelder zurückzubekommen
      und warum machst Du das nicht ?(
      [COLOR=#336666]mfg WB - für die Kontaktstelle Wiesbaden [/color]

      [IMG]http://forum.isuv.org/images/avatars/avatar-545.gif[/IMG]
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo Mimo,

      aber klar werden wir das schaffen - Du genauso wie ich. Auch ich fühle mich oft einsam, allein, hilflos. Ich denke, dies könnte man genausogut depressiv nennen, oder?!

      Aber ich werde auch unendlich froh, wenn der Scheidungstermin vorbei und meine Situation endlich geklärt ist. Schlimmer als jetzt kann ja eh' nichts mehr kommen, oder?

      Meine Situation war übrigens folgende:

      Noch-Ehemann lebt im Ausland, versuchter Mordanschlag durch Messerattacke von Lebensgefährtin, von der ich bis dahin nichts wußte. Hätte seine Probleme auf einen Schlag gelöst, da wir notariellen Erbvertrag hatten und er als Vor-Erbe meiner Kinder eingetragen war.
      Zum Glück ist dieser Versuch fehlgeschlagen.

      Danach durch geschickte Manipulation gemeinsames Konto ins absolute Minus gebracht, sodaß mir kein Zugang zu irgendwelchen finanziellen Mitteln über mehrere Monate mehr möglich war (ich habe tatsächlich vor lauter Scham mit niemandem darüber gesprochen und buchstäblich von Wasser und sonst nichts gelebt). Erst, als meine erwachsene Tochter zufällig zu Besuch kam, fiel das alles auf. Ich war wie gelähmt in dieser Zeit.

      Danach Gang zum Anwalt. Antrag auf Mindestunterhalt, dem das Gericht sofort und ohne jegliche Anhörung aufgrund der eindeutigen Situation sofort entsprach.

      Danach ungezählte Versuche des Amtsgerichts, meinem Mann zuzustellen. Es wurde immer zurückgesandt mit dem Vermerk "am Arbeitsplatz nicht angetroffen".

      Erst unter massivem Druck des Anwaltes und Gerichts, ansonsten persönliches Erscheinen vor Gericht anzuordnen, hat er die Zustellung endlich angenommen.

      Danach ging Hickhack los. Da ich aufgrund meiner Situation PKH bekam, war diese anwaltliche Hilfe erstmal kostenlos.

      Inzwischen jedoch beziehe ich diesen Mindestunterhalt und man versucht, durch Nicht-Bezahlen dieser Arztrechnungen weiteren Druck und weitere finanzielle Nöte aufzubauen. Ich fühle mich manchmal, als ob ich nicht mehr durchatmen könnte.

      Bin inzwischen an meiner finanziellen Belastungsgrenze angekommen, menschlich ziemlich enttäuscht von dieser Verhaltensweise und habe mich sehr stark zurückgezogen, weil ich einerseits Scham empfinde, mich anderen mitzuteilen, andererseits aber auch nicht die Geldmittel habe, irgendwie noch unter Menschen zu gehen und ganz harmlose Aktivitäten wie z.B. Kino oder Kaffee trinken zu unternehmen.

      Die Sache mit der Krankenversicherung ist die nächste Angst, die wie ein Damoklesschwert über einem schwebt. Aber ich weiß nicht, warum. Ich glaube, alles wird leichter, wenn dieser Zustand beendet und die Scheidung ausgesprochen ist. Und soweit ich weiß, muß im nächsten Jahr jedem!!!! Menschen eine Krankenversicherung möglich sein - auch denen, die vorher privat versichert waren und aus finanziellen Gründen nicht mehr haben zahlen können und deshalb ausgeschlossen wurden. Nur was in der Zwischenzeit bis Januar 2009 passiert, ist mir auch nicht wirklich klar.

      Ich bin allerdings sehr froh, daß ich es endlich geschafft habe, hier bei ISUV einen Beitrag einstellen zu können - ich bin nicht besonders "fit" am PC und dies alles ist für mich Neuland. War noch nie zuvor in irgendeinem Forum. Aber jetzt, wo man schreiben und Beiträge formulieren kann, wird es ja viel, viel leichter, da man sich mit Menschen austauschen kann, die ähnliche Probleme haben und vielleicht sogar schon Lösungswege kennen.

      Ich wünsche Dir von Herzen viel, viel Glück! Laß' den Kopf nicht hängen und freue Dich an den kleinen Dingen des Lebens, die schön sind! Mit einem Lächeln im Gesicht werden wir allen Widrigkeiten schon trotzen, oder??!

      Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntagabend,

      lieben Gruß!
      Tut mir leid - ich bin nicht sehr geübt am PC und verstehe nicht, welche Angabe ich hier machen soll.
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo,

      natürlich werde ich das noch machen. Aber ich habe im Moment nicht die finanziellen Mittel.

      Das, was die Staatskasse für mich verauslagt hatte, muß ich natürlich jetzt zurückzahlen. Gleichzeitig die angefallenen Arztrechnungen und Medikamente. Außerdem hat mein Mann einfach zwei Monate lang keinen Unterhalt gezahlt, da eine Arztrechnung von einer Zahnklinik auflief. Die dort in Rechnung gestellte Maßnahme wurde im Januar 2005 begonnen, aber erst im letzten Jahr abgeschlossen (und zwar deshalb, weil ich in der Zwischenzeit aufgrund der mir bekannten Zahlungsmoral meines Mannes Angst hatte, nochmal hinzugehen). Als die Rechnung kam, ließ er erneut Mahnungen auflaufen. Aber Zahnklinik geduldete sich und forderte weiter von ihm!!! ein. Er hat schließlich bezahlt, meinte aber, damit habe ich den Bogen überzogen und er würde die Zahlung des Unterhalts für zwei Monate einstellen.

      Außerdem bin ich deshalb im Moment äußerst knapp, weil ich ja auch noch das Geld für die anstehende Scheidung aufbringen muß. Die Ermittlung des Versorgungsausgleichs ist wohl inzwischen abgeschlossen, ich warte nur noch auf Mitteilung des Gerichtes, ob und wann ein Termin angesetzt wird.

      Im Augenblick fehlt mir das Geld, noch weitere anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die mir zustehenden Gelder einzuklagen.

      Lieben Gruß und vielen Dank für Ihre Zuschrift!
      Tut mir leid - ich bin nicht sehr geübt am PC und verstehe nicht, welche Angabe ich hier machen soll.
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo aurora,
      ich hatte fast ein ganzes Jahr kein Geld zum leben. Kenne diese unglaublich erniedrigende Situation.
      Habe gestern wieder mal versucht mich doch noch einigermaßen mit meinem Mann zu einigen, wenigstens für die Zeit bis ich gesund bin, hoffentlich Arbeit finde, die leidige Krankenkassengeschichte geklärt ist.
      Da schreibt er doch: Es ist zu Ende, das ist alles wohlüberlegt un unumstößlich. Er begreift garnicht was ich will. Ihn zurück haben auf keinen Fall. Nur etwas Achtung und Verständnis für meine Situation. Mein Schreiben an ihn war für die Füße!!!!!!
      Auch dein Gefühl das man sich schämt für die Lage in der man ist kenne ich. Habe oft einfach nicht mehr den Nerv mich immer wieder zu erklären.
      Bin gespannt auf meinen Gerichtstermin, der Versorgungsausgleich ist fast abgeschlossen. Es fehlen noch Angaben von meinem Mann. Auserdem ist dann auch eine Klage wegen zu wenig gezahltem Unterhalt anhängig.
      Unser Einspruch gegen die Scheidung bringt mich zum k...., denn muß schreiben man hält noch an der Ehe fest. Nicht mal die Wahrheit kann ich sagen. Das ich erst mal richtig auf die Beine kommen will, dann bin ich auf jeden Fall mit der Scheidung einverstanden.
      Wir haben uns über ein Jahr nicht persönlich gesehen, er telefoniert nicht mal mit mir, warum auch immer. Wenn der Richter dieses als total zerrüttet sieht - dann sehe ich alt aus mir meinem Einspruch.
      Ich bin auf alles gefasst!

      Wünsche dir noch einen angenehmen Tag,

      LG Mimo
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Liebe Mimo,

      ich habe versucht, mit einer Nachricht zu antworten. Ich hoffe, es hat geklappt! PC und ich stehen auf Kriegsfuß. Na ja: alte Frau und Technik!

      Falls nicht, schicke mir doch bitte noch einmal eine PN und Deine Nummer. Ich melde mich dann bei Dir! LG, Aurora
      Tut mir leid - ich bin nicht sehr geübt am PC und verstehe nicht, welche Angabe ich hier machen soll.
    • RE: Private Krankenversicherung nach Scheidung?

      Hallo Mimo,

      PN hat nicht geklappt. Rufe doch einfach mal bei der Krankenkasse an. Die Rufnummer lautet: 02208 - 77 03 22. Dort bekommst Du die gewünschte Information.

      LG, Aurora
      Tut mir leid - ich bin nicht sehr geübt am PC und verstehe nicht, welche Angabe ich hier machen soll.