Hallo Prinzip, und natürlich auch alle die mitlesen,
neues Thema, da meine Frag mitlerweile nicht mehr ganz zu "DT und Mindestunterhalt" passt.
du sagtest es sei gewollt, dass der Unterhalt sinkt.
Bisher kenne ich es so, dass der Unterhalt ständig nach oben geschraubt wird und man in den unteren Gruppen der DT von der wundersamen Geldvermehrung ausgeht. zumal es für Otto-Normalverbraucher, so wie ich sie kenne egal war wieviel sie wirklich verdienen, denn es wurde solange rumgerechnet und gekürzt, bis endlich der Zahlbetrag 316,-- / jetzt 312,-- rauskam.
Nun ist man gehalten egal wie 288.-- Euro zu bringen und wer etwas mehr verdient (bis 2300,-- Euro) für den soll sich das morgentliche Aufstehen wieder lohnen.
Gibt es eine Begründung dafür, ist es Einsicht oder ...
Die Gesetzentwürfe habe ich gelesen und auch manche Kommentare nur eine Ursache für diesen Sinneswandel finde ich nirgends.
Vielen Dank für deine Mühe
und Grüße
Mietzi
neues Thema, da meine Frag mitlerweile nicht mehr ganz zu "DT und Mindestunterhalt" passt.
du sagtest es sei gewollt, dass der Unterhalt sinkt.
Bisher kenne ich es so, dass der Unterhalt ständig nach oben geschraubt wird und man in den unteren Gruppen der DT von der wundersamen Geldvermehrung ausgeht. zumal es für Otto-Normalverbraucher, so wie ich sie kenne egal war wieviel sie wirklich verdienen, denn es wurde solange rumgerechnet und gekürzt, bis endlich der Zahlbetrag 316,-- / jetzt 312,-- rauskam.
Nun ist man gehalten egal wie 288.-- Euro zu bringen und wer etwas mehr verdient (bis 2300,-- Euro) für den soll sich das morgentliche Aufstehen wieder lohnen.
Gibt es eine Begründung dafür, ist es Einsicht oder ...
Die Gesetzentwürfe habe ich gelesen und auch manche Kommentare nur eine Ursache für diesen Sinneswandel finde ich nirgends.
Vielen Dank für deine Mühe
und Grüße
Mietzi