Fragen zu Adoption

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    • RE: Fragen zu Adoption

      Hallo Heinrich,

      du musst aber bedenken das auch bei der Einbenennung der KV mitspracherecht hat so wahr das Sorgerecht geteilt ist.
      Das kann sich unter Umständen so wie in unserem Fall zwei Jahre hinziehen bis man das Gericht überzeugt hat das die Ersetzung der Unterschrift des KV's unabdingbar ist.
      LG wusel


      Das ist richtig! Aber der Vater wird doch wohl lieber in eine Einbenennung als in eine Adoption einstimmen. Wenn das Kind noch nichteheleich ist und der Vater kein Sorgerecht hat, ist es ja noch einfacher!

      Ciao

      Heinrich

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Heinrich ()

    • RE: Fragen zu Adoption

      Original von Heinrich


      Das ist richtig! Aber der Vater wird doch wohl lieber in eine Einbenennung als in eine Adoption einstimmen. Wenn das Kind noch nichteheleich ist und der Vater kein Sorgerecht hat, ist es ja noch einfacher!

      Ciao

      Heinrich


      Naja, das kommt auf den Vater an! Manche sehen halt leider nur das Geld das sie in Zukunft sparen können und nicht das Kindswohl!

      LG wusel
    • RE: Fragen zu Adoption

      Hallo an Alls:D ,

      ich möchte 'mal daran erinnern, dass Alina Mitte Juli 2007 ins Forum eingetreten ist mit den Fragestellungen KU und Umgang.

      Die history 'mal grob zusammengefasst:

      Kind aus OS, KV wollte ursprünglich Abbruch der Schwangerschaft, war die ersten Jahre sehr distanziert zum Kind, hat selbst zwischenzeitlich zwei weitere Kinder, ist aufgetaucht, als Alinas 2.Kind geboren wurde.

      Zum KU:

      Einkommensauskunft ist offenbar nie erfolgt, Titel scheint es nicht zu geben, KV lebt nach Alinas Angaben in guten bis sehr guten Verhältnissen und zahlt nach einem von Alina willkürlich überlegten fiktiven Einkommen von 1500€ den KU nach DT.

      Zum Umgang:

      Dieser scheint in den letzten Jahren vom KV zunehmend ausgebaut worden zu sein. Mehrfach Telefonanrufe, die Frage nach Ferienregelung stand an, Alina sah es mit Argusaugen, dass fast 13jähriger mit der Bahn alleine eine größere Strecke zu bewältigen hatte. Weiter bereitete dieser zunehmend stattfindende Umgang Probleme mit den Großeltern und Alinas Mann, die ebenfalls gerne Zeit mit dem Jungen verbringen wollen.

      Mehrere threads, in denen Alina ihre Ängste, Probleme und Vorbehalte zum Umgang äußerte.

      Und in diesen Zusammenhang platzt jetzt plötzlich diese Frage der Adoption.

      LG
    • RE: Fragen zu Adoption

      Hallo liebe Forengemeinde,

      ich bin Euch hier noch ein kleines Update schuldig.

      Der KV meines Sohnes hat mich sofort angerufen, als er meinen Brief erhielt. Ich glaube, er war über meinen Vorschlag sehr erleichtert. Er fragte mich auch sofort, wann er denn die KU-Zahlungen einstellen kann. Ich meinte, wenn er beim Vormundschaftsgericht war und die Zustimmung dort schriftlich erteilt hat und damit garantiert ist, dass er seine Zustimmung nicht mehr rückgängig macht, brauche er nicht mehr zu zahlen.

      Damit ist nun ein Kapitel abgeschlossen.

      Ich danke allen hier, die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Ich habe hier viele interessante Dinge gelesen und gelernt.

      Ich wünsche allen hier eine gute Zeit.

      LG Alina
    • RE: Fragen zu Adoption

      halllo.

      mir ist nicht ganz klar,ob ich nun begeistert sein soll oder nicht,da dieses ding ja mal wieder 2 seiten hat.
      naja. der leibliche vater hat also,wenn ich richtig verstehe,zur adoption zugestimmt,und freut sich nun,dass er seine zahlungen einstellen kann.
      sowas ist keines wortes wert.cih verstehe da,dass er sein kind nur als kostenfaktor siehr und jetzt froh ist,das los zu sein. da kann man froh sein,wenn ein anderer einspringt,mit allen konsequenzen. da kann ich die threadstarterin echt verstehen.
      zu dem argument,eine adoption ist nicht rückgängig zu machen und auch mit dem neuen papa kann eine ternnung passieren,möchte ich sagen:
      1. man ist vor unglück nie gefeit.
      2. das heißt noch lang nicht,dass der vater sich auch vom kind abwendet. es ist genauso giut möglich,dass er das kind weiterhin sehen will,unterstützt usw.
      3. wenn man immer alles vorher wüßte,könnte man sich gleich nen kopfschuß geben und bräuchte sich nicht zu bemühen,es gut zu machen.wie die zukunft aussieht,weiß keiner.ich glaube,die threadstarterin sucht das beste für ihr kind und wenn es dem kind so recht ist-warum nicht?

      anscheinend ist das für die familie der threadstarterin so jetzt die beste lösung.
      ich finde hier auch nicht alles toll.aber ich sehe,dass sie sich bemüht und ich denke,dass sie es richtig macht.

      einer einbenennung haben sie vielleicht deshalb nicht gemacht,weil es nicht den gewünschten effekt bzw.keine verbesserung gebracht hätte,oder!?!?
      ist alles schwierig,da man die betroffenen gar nicht kennt . doch ich gehe erstmal davon aus,dass hier nicht kopflos gehandelt wurde.


      in diesem sinne,viel glück und daumendrück,damits diesmal besser wird1
      fehler sollten dazu da sein,um aus ihnen zu lernen.....



      lg

      bebum