Hallo liebe Forenteilnehmer,
habe mal eine Frage zu Eurer Einschätzung:
Meine Frau hat mich ja 4 Jahre betrogen, mit 2 verschiedenen Männern aus einer Zeitungsanzeige, dies hat sie mir alles im Detail in einer Versöhnungsphase vor der Trennung detailiert beschrieben.
Jetzt hast sie vor Gericht gelogen, behauptet dass es den ersten Mann nie gegeben hätte (sie es Ihren Freundinnen nur erzählt hätte um sich wichtig zu machen) und den zweiten Mann, denn Ihre Freundinnen gesehen haben, den hätte sie in einem Supermarkt und nicht per Zeitungsanzeige kennengelernt (Er wäre Ihr mit Einkausfswagen reingefahren, dann hätte er sich dafür mit Kaffee entschuldigt;-)
Diese Version hat auich Ihr Freund mit einer schriflichen Aussage bestätigt.
Ich möchte das nun zur Anzeige bringen (uneidliche Falschaussage und Anstiftung zur ...), denn es verändert den ganzen Charackter des Ehebruches vollständig (OLG Celle: "...aufgrund von widersprüchlichen Aussagen...".
Die (Ex-) Freundinnen von Ihr können bestätigen:
- Dass sie von beiden detailliert berichtet und es ca 1 wöchentliche intime Treffen + ca 5 Wochenendaufenthalte gab mit Mann2 (mussten teilweise als Alibi herhalten, bis sich meine Frau eine fiktive Freundin ausgedacht hat)
- Zeugin A wurde eine SMS von Mann 1 gezeigt
- Zeugin B wurde die Zeitungsanzeige gezeigt etc.
Ich würde das jetzt gerne unabhängig vom Unterhaltsprozess zur Anzeige bringen, wie schätzt Ihr das Ganze ein, mein Anwalt meint ich könnte es direkt bei der Polizei zur Anzeige bringen. Immerhin gab es bei der Zeugenvernehmung eine eindringliche Manhnung zu Wahrheitspflich mit Drohung bzgl. Prozessbetruges.
Ich kann einfach nicht hinnnehmen, dass sie einfach so davonkommt,
wobei sogar deren Ex-Freundinnen derselben Meinung sind und das Ganze als extrem ungerecht beurteilen.
Liebe Grüsse
Heinrichxxy
habe mal eine Frage zu Eurer Einschätzung:
Meine Frau hat mich ja 4 Jahre betrogen, mit 2 verschiedenen Männern aus einer Zeitungsanzeige, dies hat sie mir alles im Detail in einer Versöhnungsphase vor der Trennung detailiert beschrieben.
Jetzt hast sie vor Gericht gelogen, behauptet dass es den ersten Mann nie gegeben hätte (sie es Ihren Freundinnen nur erzählt hätte um sich wichtig zu machen) und den zweiten Mann, denn Ihre Freundinnen gesehen haben, den hätte sie in einem Supermarkt und nicht per Zeitungsanzeige kennengelernt (Er wäre Ihr mit Einkausfswagen reingefahren, dann hätte er sich dafür mit Kaffee entschuldigt;-)
Diese Version hat auich Ihr Freund mit einer schriflichen Aussage bestätigt.
Ich möchte das nun zur Anzeige bringen (uneidliche Falschaussage und Anstiftung zur ...), denn es verändert den ganzen Charackter des Ehebruches vollständig (OLG Celle: "...aufgrund von widersprüchlichen Aussagen...".
Die (Ex-) Freundinnen von Ihr können bestätigen:
- Dass sie von beiden detailliert berichtet und es ca 1 wöchentliche intime Treffen + ca 5 Wochenendaufenthalte gab mit Mann2 (mussten teilweise als Alibi herhalten, bis sich meine Frau eine fiktive Freundin ausgedacht hat)
- Zeugin A wurde eine SMS von Mann 1 gezeigt
- Zeugin B wurde die Zeitungsanzeige gezeigt etc.
Ich würde das jetzt gerne unabhängig vom Unterhaltsprozess zur Anzeige bringen, wie schätzt Ihr das Ganze ein, mein Anwalt meint ich könnte es direkt bei der Polizei zur Anzeige bringen. Immerhin gab es bei der Zeugenvernehmung eine eindringliche Manhnung zu Wahrheitspflich mit Drohung bzgl. Prozessbetruges.
Ich kann einfach nicht hinnnehmen, dass sie einfach so davonkommt,
wobei sogar deren Ex-Freundinnen derselben Meinung sind und das Ganze als extrem ungerecht beurteilen.
Liebe Grüsse
Heinrichxxy
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