Konfession ändern... wer entscheidet

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    • Konfession ändern... wer entscheidet

      Hallo zusammen,

      meine ex- frau ist wieder verheiratet und möchte nun für sich und die kinder die konfession wechseln.

      sie und unsere kinder sind katholisch. ihr neuer ehemann ist evangelisch.
      kinder sind 4 & 6 jahre alt.

      ich habe ihre frage nach konfessionswechsel nach reiflicher überlegung abgelehnt.

      sie meinte, (nachdem sie im normalen gespräch nicht ihren willen durchsetzen konnte) es währe ihr ein leichtes diese änderung auch ohne meine zustimmung durchzuführen.

      meine frage nun:

      wer entscheidet sowas?
      kann sie ohne meine zustimmung eine änderung beantragen?

      - sie sagte: auch wenn die kinder katholisch bleiben bräuchte ich mir gar nicht vorstellen, daß sie die kinder später zur komunion schicken würde etc.-

      sie behandelt die kinder wie IHR eigentum und schaltet auf stur, sobald es nicht nach ihrem willen geht.


      gibts hier erfahrungen????

      felixx..
    • RE: Konfession ändern... wer entscheidet

      Hallo Felix,

      vielleicht nicht nur eine Frage der Erfahrung, sondern eine Frage des Gesetzes. Ich weiss nicht, ob Ihr das gemeinsame Sorgerecht habt.

      Aber, zum Glück gibt es ja Gesetze :D! Schau doch mal in das Gesetz über religiöse Kindererziehung (RKEG). Da findest Du alles. Und so einfach geht das nicht. Selbst dann nicht, wenn sie das alleinige Sorgerecht hat.

      Gruss
    • jetzt gehts vor gericht

      (Threads zusammengefuegt, Andreas*)

      hallo zusammen,

      die sache mit der religion ist leider noch nihct geklärt....

      die mutter meiner kinder hat nun das alleinige sorgerecht für den teilbereich religiöse erziehung beantragt.

      zur verhandlung soll nun auch der gemeinsame 6-jährige sohn geladen werden (inkl. begleitperson)


      ich möchte die sache dem kind UNBEDINGT ersparen und habe dies auch so ans gericht geschrieben.

      die antwort war, das die anhörung des kindes gesetzlich vorgeschrieben sei...


      ist das wirklich so?


      ich möchte nicht, daß die meinugsverschiedenheiten der eltern auf dem rücken der kinder ausgetragen werden.

      ich bin auch der meinug, daß eine aussage eines 6-jährigen zum thema religion nur eine momentaufnahme sein kann... die z.T. dem kind auch vermittelt wurde.

      ich habe versucht auch über das jugendamt dem kind den gang zu gericht zu ersparen...

      bisher alles ohne erfolg...

      gibt es noch eine möglichkeit???

      danke schonmal für die hilfe,

      felixx..

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Andreas* ()

    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo, felixx..!

      Du schreibst:
      zur verhandlung soll nun auch der gemeinsame 6-jährige sohn geladen werden (inkl. begleitperson) ...
      die antwort war, das die anhörung des kindes gesetzlich vorgeschrieben sei ...
      ist das wirklich so?
      Ja.

      die mutter meiner kinder hat nun das alleinige sorgerecht für den teilbereich religiöse erziehung beantragt.
      Die Frage der religiösen Erziehung ist jedoch nach § 2 Abs. 3 vom VORMUNDSCHAFTS-Gericht und nicht vom Familiengericht zu entscheiden. Welche Abteilung hat Dir denn geschrieben?

      ich möchte die sache dem kind UNBEDINGT ersparen
      Wie stehen denn die Kinder dazu?

      Gruss, Andreas
      Was das Leben leichter macht:
      - der Mut, das zu aendern, was wir aendern koennen,
      - die Gelassenheit, das hinzunehmen, was wir nicht aendern koennen,
      - die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo Andreas*,
      vielen Dank für deine Antworten.

      Die Gerichtssache läuft derzeit über das FAMILIENGERICHT!

      VErmutlich wurde der Antrag nicht beim Vormundschaftsgericht gestellt, da versucht wird über den von dir genannten §1666 BGB zu argumentiern, das Kindeswohl währe in geistiger und seelischer hinsicht gefährdet. :rolleyes:

      Ziel der Mutter ist es, das alleinige Sorgerecht im Teilbereich religiöse Erzihung zu erlangen, um dann nach Ihrem willen sie Konfession zu ändern.

      Liegt hier ein Ferfahrensfehler vor?
      Müsste das Vormundschaftsgericht die Sache bearbeiten?


      zu deiner Frage:
      Wie stehen denn die Kinder dazu?


      was glaubst du was ein 6 Jähriges Kind sagt?
      Wie beständig/ vorausschauend kann ein Kind diese Sache beurteilen?
      (hast du Kinder?)

      Mein Sohn saß vor ca. 3 Wochen weinend und total verkrampft vor mir und sagte: "du willst die Mama ärgern... und ich will das nicht... aber wir gehen jetzt zum Gerichtssaal und da sag ich des dann... usw."

      ...was glaubst du woher solche aussagen kommen?

      Das Kind ist Hoffnungslos überfordert, wird von der Mutter für Ihre Zwecke Mißbraucht und steht zwischne den Fronten.
      Vielleicht verstehst du jetzt warum ich die Anhörung bei Gericht unbedingt vermeiden möchte.

      Gruß,

      felixx..

      ...noch was...

      Im RKEG habe ich gerade folgendes gefunden:

      §2 Abs 3 letzter Satz:
      Das Kind ist zu hören, wenn es das zehnte Jahr vollendet hat.


      Dies müsste doch hier zutreffend sein..?!?!?!

      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von felixx.. ()

    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo evra,

      nachdem eine Änderung über das Vormundschaftsgericht im Sinne der KM nicht erfolgversprechend scheint, wurde hier vermutlich der Weg über das Familiengericht gewählt.

      Mit der Übertragung des Sorgerechts im Teilbereich (ist dies in Teilbereichen überhaupt möglich?) kann die KM im Anschluss die Konfession nach Ihren Wünschen ändern.

      Ich schliesse aus euren Ausführungen:

      Vormundschaftsgericht zum Thema KREG -> Kind wird erst ab 10 Jahren gehört...

      Familiengericht z. Thema Sorgerecht -> Kind wird (immer) angehört...



      :rolleyes:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von felixx.. ()

    • RE: Konfession ändern... wer entscheidet

      Hallo Felixx,

      unabhängig von der Rechtslage würde mich mal euer beider Motivation bzgl. der Konfession eurer Kinder interessieren.

      Ich selbst bin konfessionslos, lege aber durchaus Wert darauf, dass mein Sohn den Religionsunterricht besucht. Da ich früher evangelisch war, liegt mir das einfach näher, deswegen hat er in der Grundschule auch den evgl. Unterricht besucht, inzwischen ist das sowieso konfessionsübergreifend.

      Wichtig war mir dabei, dass er überhaupt an spirituelle Themen herangeführt wird, und ein wenig lernt, sich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen. Insofern hätte ich ihn wohl auch zum katholischen Unterricht geschickt, wenn es keinen evangelischen gegeben hätte.

      Jetzt würde mich einfach mal interessieren, warum es euch beiden so wichtig ist die Konfession zu ändern (bzw. beizubehalten), dass ihr dafür sogar vor Gericht gehen würdet.

      Neugierige Grüße
      Sabine
    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo Felixx, halte Dich nicht mit (angeblichen) Verfahrensfehlern auf.

      Kinder sind anzuhören, wird i.d.R. mind. ab Schulkind gemacht, oft auch schon wenn Kinder reden können.

      "du willst die Mama ärgern... und ich will das nicht... aber wir gehen jetzt zum Gerichtssaal und da sag ich des dann... usw."
      damit erkennt Richter dann sicher dass Kind keinen Streit der Eltern will.

      ich finde es eher gut dass Kinder angehört werden. auch kleine Kinder haben schon eine eigene Persönlichkeit, Vorstellungen usw. Die sollte ein Richter vor einer Entscheidung auch kennen lernen.
      und die meisten Richter machen das schon "sanft", Kindgerecht.

      die eigentliche Belastung finde ich, ist nicht die Anhörung sondern der Streit der Eltern.

      eine Antwort auf bineblu's Frage "warum es euch beiden so wichtig ist die Konfession zu ändern (bzw. beizubehalten), dass ihr dafür sogar vor Gericht gehen würdet." fände ich auch interessant.
      [COLOR=#336666]mfg WB - für die Kontaktstelle Wiesbaden [/color]

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    • RE: jetzt gehts vor gericht

      damit erkennt Richter dann sicher dass Kind keinen Streit der Eltern will.


      ...welches kind will das sich seine eltern streiten?

      wie kommt ein 6-jähriger auf die idee vom "gerichtssaal" zu sprechen?
      -> die mutter zieht ihn in diese sache mit rein... sie sagt zum kind der papa will mich ärgern, aber jetzt gehen wir aufs gericht...

      hier wird der vatar als böser hingestellt um die kinder für die eigen sache zu gewinnen!

      Wenn Ihre Argumente so schlüssig währen könnte sie das auch durchsetzen ohne das kind damit zu belasten.

      ich finde es eher gut dass Kinder angehört werden. auch kleine Kinder haben schon eine eigene Persönlichkeit, Vorstellungen usw. Die sollte ein Richter vor einer Entscheidung auch kennen lernen.


      deine Meinung in allen ehren....

      hast du dich schon mal mit ehemaligen Scheidungskindern unterhalten die heute erwachsen sind?
      Frag mal jemanden, der als Kind zu Gericht musste um die Streitigkeiten der Eltern zu Klären...
      Ich bin mir sicher dann denkst du anders darüber...


      die eigentliche Belastung finde ich, ist nicht die Anhörung sondern der Streit der Eltern.


      da hast du sicher recht !

      Ich habe zur KM schon während der scheidung gesagt:
      du kannst mit mir streiten... OK
      aber es ist unsere gemeinsame Pflicht die Kinder rauszuhalten !

      warum es euch beiden so wichtig ist die Konfession zu ändern (bzw. beizubehalten), dass ihr dafür sogar vor Gericht gehen würdet


      Kurzfassung dazu:
      Sie lebt mit den Kindern und Ihrem neuen (evangelischen) Ehemann zusammen und Besucht die EV. Kirche... soweit OK
      Das Kind soll nun die Religion wechseln, damit es den ev. Religionsunterricht besuchen kann.

      Ich bin nach wie vor Katholisch... genau wie der Rest der Verwandschaft der Kinder.. (Groß- und Urgroßeltern, Geschwister, Paten, Tanten, Onkel, Cousinen etc..) Mit all diesen haben die Kinder auch regelmäßig Umgang.
      ...es wird Glaube und Kirche gelebt...

      Sie hatte den Weg zum Jugendamt gewählt.
      Das Jugendamt empfahl uns beiden eine Erziehungsberatungsstelle Zur Vermittlung.
      Mein Termin fand nach wenigen Tagen Statt.
      Ihrer erst weit nachdem Sie bereits mit Ihrem Anwalt an Gericht geschrieben hatte...


      Zu Erwähnen vielleicht noch:
      Sie hatte unseren Sohn bei der Schulanmeldung ohne mein Einverständniss für den evangelischen Unterricht gemeldet. (er ist Katholisch)

      Ihre Aussage: "Ich erziehe die Kinder, Ich entscheide"
    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Original von felixx..
      warum es euch beiden so wichtig ist die Konfession zu ändern (bzw. beizubehalten), dass ihr dafür sogar vor Gericht gehen würdet


      Kurzfassung dazu:
      Sie lebt mit den Kindern und Ihrem neuen (evangelischen) Ehemann zusammen und Besucht die EV. Kirche... soweit OK
      Das Kind soll nun die Religion wechseln, damit es den ev. Religionsunterricht besuchen kann.

      Ich bin nach wie vor Katholisch... genau wie der Rest der Verwandschaft der Kinder.. (Groß- und Urgroßeltern, Geschwister, Paten, Tanten, Onkel, Cousinen etc..) Mit all diesen haben die Kinder auch regelmäßig Umgang.
      ...es wird Glaube und Kirche gelebt...


      Das ist doch aber i.E. kein Grund, warum die Kinder unbedingt katholisch bleiben müssen, der Umgang wird doch genau so bleiben, denn sie evangelisch sind.


      Sie hatte den Weg zum Jugendamt gewählt.
      Das Jugendamt empfahl uns beiden eine Erziehungsberatungsstelle Zur Vermittlung.
      Mein Termin fand nach wenigen Tagen Statt.
      Ihrer erst weit nachdem Sie bereits mit Ihrem Anwalt an Gericht geschrieben hatte...
      Zu Erwähnen vielleicht noch:
      Sie hatte unseren Sohn bei der Schulanmeldung ohne mein Einverständniss für den evangelischen Unterricht gemeldet. (er ist Katholisch)
      Ihre Aussage: "Ich erziehe die Kinder, Ich entscheide"


      Ich glaube, es geht euch beiden nur darum, den jeweiligen Standpunkt durchzusetzen, auf dem Rücken der Kinder.

      Wir leben doch im 21.Jh, die beiden Kirchen gleichen sich doch immer mehr an und wenn ich sehe wie leer die Kirchen beim Gottesdienst sind....

      Ich würde euch folgenden Kompromiß vorschlagen, deine Ex darf die Kinder in den ev. Religionsunterricht schicken und auch mit in die ev. Kirche nehmen und du darfst die Kinder mit in die kath. Kirche nehmen. Die Kinder entscheiden, wenn sie groß genug sind, welche Konfession sie behalten bzw. annehmen wollen.

      Gruß April
    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo April,

      mir fehlt die kraft das alles weiter zu tragen...
      ich würd am liebsten alles hinschmeissen und ihr sagen... mach doch was du willst..


      Das ist doch aber i.E. kein Grund, warum die Kinder unbedingt katholisch bleiben müssen, der Umgang wird doch genau so bleiben, denn sie evangelisch sind.


      richtig....
      könnte man auch umgekehrt sagen...
      warum müssen die kinder denn evangelisch werden...?!?!?
      ich verbiete ja auch nicht daß sie ein die ev. kirche gehen... (währe doch schwachsinn)


      Ich glaube, es geht euch beiden nur darum, den jeweiligen Standpunkt durchzusetzen, auf dem Rücken der Kinder.


      ich habe hier (und auch im schreiben ans gericht) mehrfach betont, daß ich keinem kind diese Meinungsverschiedenheiten zumuten möchte.
      Ich möchte die Kinde vom Gericht Fern halten ! ! !
      Wenn die Mutter das auch wollte würde Sie es dem Gericht mitteilen.

      Ich würde euch folgenden Kompromiß vorschlagen, deine Ex darf die Kinder in den ev. Religionsunterricht schicken und auch mit in die ev. Kirche nehmen und du darfst die Kinder mit in die kath. Kirche nehmen. Die Kinder entscheiden, wenn sie groß genug sind, welche Konfession sie behalten bzw. annehmen wollen.



      genau so wollte ich das auch lösen...

      mit dem Unterschied, daß die kinder den Reli-unterricht besuchen, für den wir uns während der Ehe mit der Taufe der Kinder entschieden haben.

      Sei`s drum....
      Ich kann nicht mehr!

      Ich dachte die Lügen und die "schmutzige Wäsche" hört nach der Scheidung endlich mal auf....

      Aber kaum ist etwas Ruhe, geht alles wieder von vorne los.

      ...ich denke die Mutter wird sowiso recht bekommen...
      heute die Religion, morgen der Nachname, übermorgen das Sorgerecht....

      Wenns euch interessiert halte ich euch über den Ausgang der Sache auf dem laufenden.

      Vielen Dank für die Anregungen und Ratschläge.

      lg,

      felixx..
    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo Felix,

      mich würde interessieren, ob Du anwaltlich vertreten bist. Wenn nein, warum nicht, wenn es Dir so wichtig ist?

      Hast Du eigentlich wirklich alle Antworten gelesen auch die unterhalb Deines Eingangsposts am 27.09.2007 14:35 ?

      LG
    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo felixx, ich bekomme beim lesen immer mehr den Eindruck dass es Dir eigentlich nur darum geht dass Ex "nicht recht bekommt" bzw. "Dass ihre Entscheidung nicht massgebend wird".

      Ich kann bei Euch Beiden hierin keinen Unterschied erkennen, beide beharrt Ihr auf Eurer Meinung.

      Es ist nun mal biologisch so dass "nur" 2 Leute Eltern eines Kindes sind. Damit gibt es keine (demokratische) Mehrheitsentscheidung sondern nur entweder "beide gleicher Meinung" oder "Unentschieden 1 : 1". Anders als im Sport kann man hier eine Entscheidung nicht durch Elfmeterschießen oder "Münze werfen" herbeiführen. Also muss ein neutraler "Dritter" versuchen aus Euren Argumenten eine Entscheidung herbei zu führen, Familienrichter.

      Ich verstehe Deine starre Haltung hierin nicht. Es ist doch kein grundlegender Wechsel wie es wäre wenn Kind zum Islam oder Buddismus wechseln sollte. Es ist doch auch eine christliche Religion mit recht ähnlichen Wertvorstellungen. Auch wenn "Bene der Unbeugsame" das anders sieht.

      Wenn Du wirklich dem Kind diesen Hickhack ersparen willst dann lasses doch zu, gib Dein Einverständnis. Schon mit 14 kann das Kind darüber seine eigene Entscheidung treffen, ohne Euch Eltern.

      wie kommt ein 6-jähriger auf die idee vom "gerichtssaal" zu sprechen?
      nun Kind ist vom Richter geladen. Damit ist es die Aufgabe von Mutter als betreuender ET Kind darauf vorzubereiten. Sie kann doch nicht ohne Vorbereitung, Erklärung mit Kind zum Gericht kommen "so jetzt gehst Du allein da rein zu dem "Onkel".
      Muss auch nicht unbedingt der Gerichtssaal sein, kann auch ein extra Kindervernehmungszimmer sein das kindgerecht ausgestattet ist. Ich kann nicht wissen ob "Euer Gericht" sowas hat.

      Wenns euch interessiert halte ich euch über den Ausgang der Sache auf dem laufenden.
      uns interessiert immer "was draus wird".
      [COLOR=#336666]mfg WB - für die Kontaktstelle Wiesbaden [/color]

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    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo, Agatha!

      Du schreibst:
      Hast Du eigentlich wirklich alle Antworten gelesen auch die unterhalb Deines Eingangsposts am 27.09.2007 14:35?
      Deshalb habe ich ja vorgeschlagen, das FamG zu fragen, ob die Sache nicht an das VormG abzugeben sei, da das eigentlich von der Mutter verfolgte Ziel (der Konfessionsaenderung) sowieso dort zu entscheiden ist.

      Gruss, Andreas
      Was das Leben leichter macht:
      - der Mut, das zu aendern, was wir aendern koennen,
      - die Gelassenheit, das hinzunehmen, was wir nicht aendern koennen,
      - die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
    • RE: jetzt gehts vor gericht

      Hallo ihr Lieben,

      ich möchte ganz erhlich meine Meinung mitteilen was ich empfinde wenn ich dies hier lese (die Antworten auf die Fragen) und dies mit andeern Themen vergleiche.

      Ich möchte vorab sagen das ich niemanden zu nahe treten will aAber ganz ehrlich mein Eindruck ist das hier ein KV der Willkür der Km ausgesetzt ist und der KV hier angegangen wird uner dem Motto wenn er seine Kinder schützen will ihen also ein Gerichtstermin nicht zumuten möchte dann soll er doch einfach der KM alle Rechte einräumen und nicht auf seine Rechte pochen. Natürlich im Interesse des Kindes.

      Warum sollen eigentlich immer die KV im Interesse der Kinder auf Rechte verzichten?

      Warum soll das Kind ev. werden es kann doch auch weiterhin kath. bleiben.


      Warum und das ist bei vielen/einigen (Zur Klarstellung nicht bei allen) Vätern über kurz oder lang der Grund warum sie sich aus der Verantwortung der Kinder zurückziehen. Sich als reine Zahlväter fühlen.

      Ich würde mir ein bischen mehr Hilfe für diese Väter wünschen. Mehr Verständnis.

      LGLM