Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

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    • Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo zusammen,

      erst einmal bin ich froh so ein Forum wie dieses gefunden zu haben. Ich benötige nämlich dringend Hilfe.

      Kurz zu meiner Situation: Mein LG hat eine Tochter 12 aus einer schon langen geschiedenen Ehe. Wir sind / wohnen seit 7 Jahren zusammen. Nach anfänglich garkeinem Kontakt zu seiner Tochter wird er seit einem halben Jahr wieder intensiviert.

      Mein Kopf sagt mir das ich mich für meinen Lebensgefährten freuen muss, das das Mädchen nichts dafür kann. Sie ist ja noch ein Kind, sein Kind. Mein Verstand sagt mir auch das ich ihn bei den Kontakten unterstützen sollte.
      Aber mein Herz sagt estwas anderes: ich bekomme einfach diese Gefühle nicht unter Kontrolle und es macht sich eine Traurigkeit und Hilflosigkeit breit, aber auch Zweifel und Wut. Ich denke an nichts anderes mehr, habe ständig Bauchschmwerzen bei den Gedanken.

      Bei den nun so oft wie möglich stattfindenen Treffen (sie wohnt 300 km weg) nimmt es mir den Atem. Schon wenn sie mir die Hand gibt um mich zu begrüßen teilt sich mein Herz in tausend Stücke, es tut so weh. Sie ist so ein hübsches Mädchen, braune Knopfaugen, die hat sie von ihm und den Rest wohl von der Mutter. Ich fühlte mich dann als wenn ich einen Meter über der Erde schwebe und mir jemand die Luft abschnürt. Sie ist wirklich nett zu mir und auch aufgeschlossen mir gegenüber. Ich aber bin so eifersüchtig. Ich sehe nicht nur das Kind sondern auch all die Bosheiten, den Betrug und die finanzielle Ausnutzung der Ex. Das Mädchen entstand aus einem one-night Stand und aus dem dann folgenden "Anstand" wurde geheiratet. Ich WEISS selber das das alles nichts mit dem Kind zu tun hat, das sage ich mir immer und immer wieder, aber wie gesagt meine Gefühle bekomme ich trotzdem nicht unter Kontrolle.

      Ich möchte so gerne an mir arbeiten, mein LG ist meine große Liebe. Wollte selber so gerne eine Familie mit ihm gründen und da kein Kontakt bestand habe ich diese "Altlasten" völlig verdrängt. Seit nun aber wieder Kontakt da ist fühle ich mich nur noch als die "Zweite". Mein LG merkt natürlich auch das es mir zunehmend schlechter geht und möchte nun deshalb den Kontakt wieder reduzieren.

      Das möchte ich aber auch nicht. Ich möchte mir gerne profesionelle Hilfe holen, weiß aber leider nicht an wen ich mich wenden soll und wenn ja wie?

      Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tips geben an wen ich mich wenden kann. Ich möchte auf jedem Fall erreichen das ich auch eine gewisse "Beziehung", freundschaftlich zum Beispiel aufbauen kann, ohne das ich eifersüchtig bin, das es mir schlecht geht und ich traurig und hilflos bin.

      Vielen Dank für eure Ratschläge.

      Verzweifelte Grüße ?(,
      SonnenHexe
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo,

      ehrlich gesagt, verstehe ich gar nicht, was Dein Problem ist. Du schreibst einmal, Du bist eifersüchtig...okay, aber warum, sie ist ein 12jähriges Mädchen und seine Tochter. Als solche hat sie wohl eine Menge entbehrt an Vater bislang. Was nimmt sie Dir denn weg? Hättest Du gerne auch ein Kind? Dann ist das ein Thema zwischen Dir und Deinem Mann und hat doch mit ihr nichts zu tun.

      Dann schreibst Du über die Schikanen seitens der Mutter. Darüber mag man sich ärgern, aber sie kamen eben von der Mutter, und bestimmt nicht vom Kind.

      Warum bist Du nicht einfach froh, das sie nett zu Dir ist und offenbar von sich aus eine Brücke schlagen will...auch zu Dir. Das ist bei 12 jährigen Scheidungskindern gegenüber der neuen Partnerin/dem neuen Partner wohl schon ein Gewinn, den man nicht genug würdigen sollte und über den man sich freuen darf.

      Du solltest mal Dich selbst ganz realistisch fragen, was Dir so schlechte Gefühle macht. Und dann mal gut überlegen, ob sie berechtigt sind, oder was Dir im schlimmsten Fall passieren kann.

      Ich sehe da im Moment gar nichts!

      Grüße

      von Loni
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo,

      laß dich zunächst einmal drücken und sagen, dass ich deine gefühle nicht schlimm finde.
      Du solltest dir aber nicht soviel druck machen. Ihr beide habt eine sehr lange zeit für euch alleine gelebt, da ist es normal, derartige gefühle zu haben, wenn nach dieser zeit seine tochter wieder eintritt in sein leben gefunden hat.

      Aber laßt euch doch erstmal die zeit mit dieser situation zurechtzukommen. Das ist für euch alle recht neu. Und glaube mir, mit der zeit wird sich dieses gefühlschaos auch legen.

      Versuche auch du an den kontakten mit der tochter teilzunehmen, überwinde dich, all das sind erfahrungen und bereicherungen für eure partnerschaft. Du wirst in deinem partner anfangen den Vater und nicht nur den mann zu sehen. Und du wirst in aus diesem grund noch mehr lieben.

      Laß deinen gefühlen freien lauf und lass dir von niemandem einreden, sie wären falsch oder nicht angebracht.

      LG
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht



      Ich möchte mir gerne profesionelle Hilfe holen, weiß aber leider nicht an wen ich mich wenden soll und wenn ja wie?



      Hallo Sonnenhexe,

      ich denke, das ist auch dringend nötig. Wie wär's, wenn du dich in dieser Sache zuerst an deinen Hausarzt/Hausärztin wendest? Die werden dir sicher Adressen von Psychotherapeuten geben können.

      Für mich hört sich das schon krankhaft an. Nein, ich finde es im Gegensatz zu Maus auch überhaupt nicht 'normal'. Wie du sie beschreibst (hübsch, braune Knopfaugen, nett und aufgeschlossen) könnte man glauben, du schreibst über eine Nebenbuhlerin. Mach dir bewusst, das ist keine 'andere Frau', keine andere Göttin neben dir.

      Na ja, man kann nur mutmaßen, was die Ursachen sind. Vielleicht übertriebene Verlustängste, Besitzansprüche an deinen Mann, die Weigerung, erwachsen zu werden... OK, war nur ne kleine Auswahl aus meinem soliden Wissensschatz aus dem Reich der Küchenpsychologie.

      Im Grunde hab ich Mitgefühl - auch wenn ich deine Gedankengänge krank finde. Aber wenn ich so was lese

      Mein LG merkt natürlich auch das es mir zunehmend schlechter geht und möchte nun deshalb den Kontakt wieder reduzieren.


      dann packt mich einfach die Wut. Würde er so weit gehen, damit es 'dir besser geht'?

      Susanne

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Susanne ()

    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo,

      ich meinte normal nicht in dem sinne, das es jetzt völlig okay wäre, dass sie diese gefühle hat.

      Aber vielleicht ein bißchen mehr mitgefühl. Nicht jeder geht mit so einer situation gleich um. Statt auf sie einzuhacken wären konstruktive beiträge angebracht.

      Und dann immer dieses wort "krank". Hallo? wie hört sich das denn an.Ihr beiden habt nicht im Ansatz erkannt, dass sie weiß, dass es nicht in ordnung ist und sie hilfe braucht.

      Also calm down.

      LG
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      hay Sonnenhexe, in jeder Stadt, Kreis, gibt es Beratungsstellen, von Stadt/Gemeinde, den Kirchen usw.
      Einfach mal im Telefonbuch unter dem Stichwort "Beratungsstelle" schauen.

      das Kind kann nix dafür, weder für deine Eltern, konnte die sich nicht aussuchen, noch wie es zustande gekommen ist.
      und die Liebe eines ET zu seinem Kind ist doch was ganz anders als die Liebe zum Partner. Auch wenn es dasselbe Wort ist, beschreibt das Wort doch völlig andere Dinge, Gefühle.

      Gut dass Du Hilfe annehmen willst.
      Mit schwarzgelben Grüßen der Hemshöfer
      ISUV-Mitglied seit 1987
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo zusammen,

      danke für die Antworten.

      @ Loni: du scheinst auch nicht die richtige Ansprechperson für mich zu sein. Gerne nehme ich deine Kritik auf, nur das hilft mir nichts, das WEISS ich alles selber und kritisiere mich selber deshalb schon viel zu oft. Es scheitert ja bei mir nicht am "Verstehen" sondern an den Gefühlen.

      @ Maus2005: danke für deine lieben Worte. Ich kann dir nur Recht geben ich weiß ja das es nicht richtig ist und auch das ich dadurch Allen inkl. mir selber schade. Deshalb möchte ich ja etwas an MIR ändern und Hilfe suchen.

      @ Susanne: an meinen Hausarzt habe ich mich bereits gewendet. Er hat das ganze irgendwie nicht verstanden und mich mit großen Augen angesehen.
      Ansonsten kann ich zu deinem Beitrag nur sagen, das man Leute die anders fühlen nicht gleich als krank abstempeln sollte. Ich habe ja bewust und eigentlich auch sehr deutlich erklärt das ich an MIR und nicht an der Situation etwas ändern möchte. Und wenn man bis dato seinen LG immer ohne Kind erlebt hat, sie quasi garnicht an unserem Leben teilgenommen hat und er sie seit dem sie 4 war kein eiziges Mal gesehen hat dann ist das Gewiss eine Umstellung - nicht nur für mich. Es ist ja nicht so das ich nun einen neuen Fraund habe der ein geordnetes Besuchsrecht hat und ich mit dieser Situation nicht zurecht komme.

      @ Hemshöfer: danke ich werde mich erkundigen

      Viele Grüße,
      SonnenHexe
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      hallo,

      eifersucht ist ein quälendes gefühl. man sucht sich das nicht aus, das gefühl entsteht einfach. ich kann dich gut verstehen, dass du solche gefühle hast und ich finde das ganz normal und nicht "krank".
      jeder mensch ist anders gestrickt.
      ich wünsche dir, dass du es schafst, deine gefühle in griff zu bekommen.
      es lohnt sich, darauf hinzuarbeiten.
      das mädchen kann eine gute freundin werden.
      bring deinen mann nicht in die zwickmühle, sich entscheiden zu müssen, das ist grausam.
      unternimm mal etwas alleine mit dem mädchen - und vorallem, sieh nicht ihre mutter in ihr.
      und denke daran: alles im leben braucht seine zeit.
      du kannst nicht plötzlich einen fremden menschen lieben bzw. mögen, der auf einmal in dein leben getreten ist.
      das dauert alles, geh locker daran heran.

      liebe grüße von biene maja
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Liebe SonnenHexe,

      zunächst einmal möchte auch ich dir sagen, dass ich das auch nicht für "krank" halte.
      Absolut nicht!

      Meine kleine Schwester (na ja.. sie auch schn 28 Jahre :rolleyes:) ist jetzt seit 3 Jahren mit ihrer Zitat: "großen Liebe" zusammen.

      Was du hier schreibst, erinnert mich total an sie... genau die gleiche Geschichte!!

      Er hat allerdings einen 13-jährigen Sohn und eine 10-jährige Tochter (damals 10 und 7 Jahre)...

      Die beiden sind natürlich am WE oft bei ihnen. Meine Schwester hat übrigens auch keine Kinder.

      Sie hatte sich zuerst auf das Treffen sehr gefreut...

      Dann aber kamen bei ihr genau die gleichen Gefühle hoch, wie du sie hier beschreibst!

      Sie hatte sich aber leider nicht ihrem LG anvertraut (inzwischen aber schon), sondern nur mir!
      Sie haßte sich für ihre Eifersucht und schämte sich auch dafür.

      Bist DU auch ansonsten ein eifersüchtiger Mensch?

      Bei ihr war es so.

      Betonung liegt auf "WAR"!
      Sie ist dann zu einer Beratungsstelle von pro Familia gegangen und hat dann dort auch darüber gesprochen.

      Unterm Strich stellte sich bei ihr eine große Versustangst und ein mangelndes Selbstwertgefühl heraus.

      Aber auch das ist in keinster Weise "krank" oder "unnormal". Das wurde ihr dort ausdrücklich gesagt und auch, dass es vielen anderen (Männern und Frauen) auch so geht.

      Sie war eigentlich nur 5 Mal dort, obwohl es ihr dort eigentlich gefiel...

      Dann hörte ich eine ganze Weile nichts mehr von ihr über dieses Thema... und wenn ich es angeschnitten hatte, winkte sie nur ab...

      Eine ganze Weile später hatten wir dann mal endlich wieder so richtig Zeit zum Quatschen - unsere Männer waren unterwegs und sie hat bei mir übernachtet.
      Sie erzählte mir dann, wie glücklich sie mit ihrem Freund sei und wie harmonisch ihr Zusammenleben noch immer sei.

      Dann fing sie von selbst an zu erzählen.

      Sie sagte, dass diese "komische Eifersucht" (ihre Worte) sich von ganz alleine eingestellt hat.

      Heute lächelt sie nur noch darüber und sagt, dass sie Anfangs sehr viel Angst hatte, ihre große Liebe wieder zu verlieren...
      Durch was oder wen auch immer.

      Sie sagt heute, dass sie sich damals gar nicht vorstellen konnte, warum ein so "toller Mann" ausgerechnet bei ihr bleiben sollte.

      Sie hatte damals auch die Angst, dass er noch an seiner Ex hängen würde (die Mutter der Kinder).

      Mit der Zeit bekam sie aber so viel Bestätigung von ihrem Freund, dass sie ganz sicher war, auch sie ist seine große Liebe :tongue:

      Die alten Gedanken und Ängste verflüchtigten sich immer mehr und auch die schlimmen Träume, die sie damals hatte...

      Heute ist sie sehr selbstbewußt und freut sich, wenn "die beiden Kiddis" kommen.


      Auf jeden Fall bis du nicht alleine mit solchen Gefühlen!

      Was hälst du denn von Pro Familia?

      Wie lange bist du schon mit deinem LG zusammen und was ist mit der Ex?

      Vielleicht ist das bei dir ja ganz ähnlich!?

      Ich finde es toll, dass du hier schreibst, dass du mit deinem Freund darüber redest und es ändern willst - großes Kompliment!!!
      Die meisten schweigen bestimmt über solche Gefühle - da bin ich mir sicher! ;)

      Ganz liebe Grüße von Gina
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Liebe Sonnenhexe,

      ich finde es auch toll das Du so offen über Deine Gefühle sprichst. Wir alle die "Zweitfrauen" haben sowas durch - mal mehr mal weniger.

      Jedes WE Kommen die Kleinen und alles dreht sich um sie.

      Aber ich kann Dir nur raten suche Dir Hilfe sonst zerstört es Deine Liebe.
      Es gibt Psychotherapeuten die sich auf Patchworkfamilien und die Problem damit spezalisiert haben. Es ist zwar nicht ganz leicht sie zu finden aber im Internet kannst Du nachforschen oder bei den Kammern. Ich drücke Dir die Daumen.

      Und ich möchte Dir danken für den Mut das Du so offen bist. Nur wenn wir offen über unsere gefühle sprechen können - können wir auch daran arbeiten und die Probleme angehen.


      Und wie gesagt Du bist nich allein. Aber Du musst Dir helfen lassen.
      Da Du so offen bist hast du den ersten Schritt bereits getahn.

      Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute

      Jette
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo Jette,

      ich kann diese Aussage:
      Wir alle die "Zweitfrauen" haben sowas durch - mal mehr mal weniger.


      nicht unkommentiert stehen lassen.

      Weder bin, noch war, noch werde ich jemals eifersüchtig auf die Liebe meines Mannes zu seinem eigenen Kind sein!

      Noch habe ich jemals Eifersucht auf das Kind selbst gehabt, mir ist ein solches Gefühl in Bezug auf Kinder völlig fremd. Ich freue mich (und habe mich sehr dafür eingesetzt) für meinen Mann, dass er regelmäßigen, sehr intensiven Kontakt zu seiner Tochter halten kann und ich freue mich, wenn es beiden gut geht.

      Auch das hier:
      Jedes WE Kommen die Kleinen und alles dreht sich um sie.

      finde ich nicht schlimm, ich würde mich sehr freuen, wenn die Kleine (8 Jahre) endlich mal jedes WE kommen dürfte... und bis zu einer gewissen Grenze darf sich auch alles um die Kleine drehen, schließlich sind es Kinder, die ihre Bedürfnisse haben.
      Deswegen stelle ich meine Bedürfnisse nicht weg, dafür habe ich unter der Woche ausreichend Zeit... während sich die Mutter um die Kleine kümmert.

      Also bitte, Jette, schere nicht alle Zweitfrauen über einen Kamm, schon gar nicht über den Gefühlskamm.

      LG
      Wolfsfrau
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo Wolfsfrau,

      hier bin ich ganz Deiner Meinung. Wenn die Kinder meines Partners kommen, dann hat sich das Wochenende um Sie und nicht um mich zu drehen. Ich habe ihn die ganze Zeit, seine Kinder hat er nur alle 14 Tage für ein Wochenende - schlimm genug. Da habe ich mich als erwachsene Frau doch einfach mal hintenan zu stellen.
      Zumal - ich kann es nicht oft genug sagen - die Zeit mit den Kindern so schnell vorbei geht. Meine Tochter ist knapp 12 Jahre und wird schon so verdammt flügge. Ich glaube, meinem Partner und mir verbleibt noch genug gemeinsame Zeit!

      Ich sehe es umgekehrt als meine Pflicht an, ihm in diesen Zeiten den Rücken frei zu halten, damit er soviel Zeit wie möglich mit seinen Kindern verbringen kann. Gerade die Einheiten mit seinem 7-jährigen Sohn sind ihm sehr wichtig. Da gehe ich halt mit den beiden Mädels (beide knapp 12 Jahre alt) bummeln oder beschäftige sie mit Kuchen backen u. ä., so dass sich niemand benachteiligt fühlt.

      Grüße
      schwarzwalt
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo Zusammen,

      es ist nun einmal schwer eine Beziehung aufzubauen und zu pflegen wenn man nicht einfach so planen kann. Die Kinder meines mannes kommen jedes WE und in der Woche sind sie auch da.

      Da fängt mann schon an nachzudenken warum sich jedes WE alles nur nach den Kindern richten muss. Leider sind wir beide beruftätig und da können wir nicht in der Woche div. Dinge erledigen.

      Auch Eltern haben Bedürfnisse das sollte man nicht vergessen. Denn geht es den Eltern gut geht es den Kindern auch gut. Ich denke hier müssen alle Bedürfnisse beachtet und respektiert werden.

      Ein Abend im Kino mit einem gemeinsammen Essen sollte auch ab und zu drin sein. Und wie gesagt wer beruftätig ist kann dies nun mal nur am WE.

      Die Eifersucht auf Kinder ist auch nicht zu vergleichen mit der Eifersucht auf eine andere erwachsenen Person. Vielleicht ist Eifersucht auch der falsche Begriff?? Aber mir fällt leider auch nichts anderes ein.

      Wichtig ist nur das wir über diese gefühle sprechen müssen und dürfen und das nicht "Superfrauen" kommen und uns ein schlechtes Gewissen machen nur weil wir offen und ehrlich über Problem sprechen.

      Das da Herz und Kopf unterschiedliche Wege gehen ist doch klar. Statt Vorwürfe ist Rat und Hilfe angesagt. Und zuhören können

      Und versuchen zu verstehen das wir Menschen unterschiedlich "ticken" und halt auch unterschiedlich mit gefühlen und Situationen umgehen können.

      Das ist sicherlich das Schwierigste versuchen sich in die Lage eines anderen Menschen hineinzuversetzten und im die Hand zu reichen mit dem problem fertig zuwerden.

      Alles Gute
      Jette
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo Jette,

      das hat doch nichts mit "Superfrau" und "schlechtes Gewissen machen" zu tun. Das ist einfach die Einstellung zu den Dingen.

      Damit ich mit meinem Partner zusammenleben kann fahre ich jeden Tag einfach 150 km zur Arbeit, d.h. ich bin 3 Stunden täglich unterwegs und in der Summe 12 Stunden am Tag von zu Hause weg.
      Aber dieses Opfer bringe ich gerne für ihn und unsere Beziehung. Und zu unserer Beziehung gehören seine Kinder ebenso wie meine Tochter, die bei uns lebt. Und es funktioniert weil wir Beide es so wollen und es den Kindern auch vorleben.

      Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man eine Beziehung auch dann pflegen kann, wenn man nicht so viel Zeit miteinander verbringt. Hier kommt es nicht auf Quantität, sondern auf die Qualität an. Wir haben uns oft über Monate nicht gesehen, nur per Telefon und Email Kontakt gehabt. Aber gerade das hat unsere Beziehung mehr gefestigt als alles andere.

      Ich wusste, dass mein Partner zwei Kinder hat und er wusste, dass wenn wir zusammenleben er mich mit meiner Tochter "teilen" muss. Wenn einer von uns Beiden das nicht gewollt hätte - warum auch immer - dann hätte er ehrlich sein müssen.

      Ich denke, der Fall von Sonnenhexe ist im Vergleich zum Normalfall schon etwas Besonderes. Immerhin hat sie 7 Jahre alleine mit ihrem Partner gelebt bevor das Kind ins Spiel kam. Das ist sicher schwerer zu verarbeiten als wenn die Situation von Anfang an so war.

      Im übrigen wollte ich mit meinen Kommentar nicht Kritik üben, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass das Ganze ja kein Dauerzustand ist. Wenn die Kinder erwachsen sind werden die Karten wieder neu gemischt - egal wie die Familienkonstellation ist.

      Gruß
      schwarzwalt
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo Jette,

      es ist nun einmal schwer eine Beziehung aufzubauen und zu pflegen wenn man nicht einfach so planen kann.

      ?

      Wieso ist das schwer? Und wieso nicht so einfach planen? Weil Kinder da sind? Oder gehts gar nicht um Planung, sondern um die Berücksichtigung Deiner Bedürfnisse, die halt nicht so einfach umzusetzen sind, wenn Kinder da sind (wobei die ja auch mal im Bett liegen und dann immer noch Zeit für die Beziehungsarbeit bleiben würde)?

      Da fängt mann schon an nachzudenken warum sich jedes WE alles nur nach den Kindern richten muss

      ?

      Wenn Kinder da sind, richtet sich der Tagesablauf nach ihnen. Wenn nicht, kann man flexibler agieren und reagieren, warum musst Du darüber nachdenken?
      Oder gehts um Dein Bedürfnis, Deinen Tagesablauf nach Deinen Wünschen zu gestalten? Wer verhindert das?

      Leider sind wir beide beruftätig und da können wir nicht in der Woche div. Dinge erledigen.

      Da ich mich ungern wiederhole:
      zur Erklärung
      Und wenn wir/ich das schaffen (so unstrukturiert, wie wir manchmal sind) sehe ich nicht, warum Du das nicht auch hinbekommen könntest.

      Das hat so überhaupt nix mit "Superfrau" zu tun, aber danke für das Kompliment, das hör ich gerne... ;)

      Auch Eltern haben Bedürfnisse das sollte man nicht vergessen. Denn geht es den Eltern gut geht es den Kindern auch gut. Ich denke hier müssen alle Bedürfnisse beachtet und respektiert werden.

      Ähem, *räusper....

      Sag mal, wie alt bist Du? Dass alle Bedürfnisse beachtet und respektiert werden versteht sich von selbst, jedoch bist Du die Erwachsene in dem Spiel und Kinder haben Grundbedürfnisse.
      Oder gehts Dir doch um Dein Bedürfnis nach der alleinigen Inanspruchnahme des Partners?

      Ein Abend im Kino mit einem gemeinsammen Essen sollte auch ab und zu drin sein. Und wie gesagt wer beruftätig ist kann dies nun mal nur am WE.

      Und wer Kinder hat, und berufstätig ist, organisiert sich dann halt einen Babysitter für den Kinobesuch. Oder oder oder. Es gibt tausend Möglichkeiten einen Kinoabend mit gemeinsamen Essen zu organisieren, wo also liegt Dein tatsächliches Problem?

      Die Eifersucht auf Kinder ist auch nicht zu vergleichen mit der Eifersucht auf eine andere erwachsenen Person.
      Vielleicht ist Eifersucht auch der falsche Begriff?? Aber mir fällt leider auch nichts anderes ein

      Aha. Sorry, aber das klingt für mich nach einer Ausrede. Einer Rechtfertigung für Dein Gefühl... warum rechtfertigtst Du Dich? :rolleyes:

      Versuch mir bitte zu erklären, was das für ein Gefühl ist, was Dir den Umgang mit den Kindern deines Partners erschwert. Ich versteh es nämlich nicht.

      Wichtig ist nur das wir über diese gefühle sprechen müssen und dürfen und das nicht "Superfrauen" kommen und uns ein schlechtes Gewissen machen nur weil wir offen und ehrlich über Problem sprechen.

      Hey, ich bin eine Superfrau *hüpfhüpfhüpf.... :D

      Nee, mal im Ernst. Ich mache Dir ein schlechtes Gewissen? Warum? Weil ich die Dinge anders sehe/handle und dies in Deinen pauschalisierten Aussagen berücksichtigt haben will? Also weil ich will, dass Du Deine Meinung eben nicht automatisch zu meiner machst und diese als allgemeingültig hinstellst, nämlich hier:

      Wir alle die "Zweitfrauen" haben sowas durch - mal mehr mal weniger


      Statt Vorwürfe ist Rat und Hilfe angesagt. Und zuhören können

      Wer hat Dir einen Vorwurf gemacht?

      Ich habe ausschließlich darum gebeten, nicht alle Zweitfrauen über einen Kamm zu scheren, wenn Dir das ein schlechtes Gewissen macht... hm, solltest Du über Deine Wahrnehmung nachdenken, ...

      Und versuchen zu verstehen das wir Menschen unterschiedlich "ticken" und halt auch unterschiedlich mit gefühlen und Situationen umgehen können.
      ...
      und das in beide Richtungen betrachten. Ich habe nie behauptet, dass ich mich "über Dich stelle", weil ich eine andere Haltung / ein anderes Gefühl zum Kind meines Mannes habe... diese Interpretation hast Du getätigt und ich frage mich (und Dich) warum...

      Gruß
      Wolfsfrau
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo,
      ich habe mich sehr früh mit dem Thema Kinder kriegen auseinander gesetzt und mit 25 Jahren für mich entschieden das ich niemals zu der Sorte Müttern gehören würde die,die Geduld hat 20 mal zu einer Sache nein zu sagen ohne an meine Grenzen zu stossen. Das heisst nicht das ich Kinder nicht mag nur wollte ich keine eigenen und ich wollte auch nie einen gebrauchten Mann mit Altlasten wie Schulden und schon mal gar keinen Mann der Kinder hat.Tja erstens kommt es anders ,zweitens als mann denkt.
      Ich bin mitlerweile mit einem gebrauchten Mann verheiratet und wenn man keinerlei Erfahrung hat in Bereich Familienleben ist das schon arg schwer wenn die Kinder da sind.
      Ich weiss das es seine Kinder sind etc. aber bei uns ist es verdammt kompliziert weil Mama alles anders macht-wenn Mama was sagt wird gehört und bei uns wird halt ausprobiert wie weit man gehen kann und mein Mann gehört zu der Sorte der lieber nichts sagt aus Angst das die Kinder ihn dann nicht mehr sehen wollen. Ich hingegen bin lange ruhig wenn ich aber merke das ich für doof verkauft werde ,werde ich sauer.
      Ich denke wenn man als Mutter mit Erfahrung, mit einem Mann eine Beziehung eingeht ist es bei weitem leichter als wenn man sozusagen ins kalte Wasser geworfen wird.
      Ich habe gewusst das es nicht leicht wird aber so schwer habe ich es mir nicht vorgestellt und ich stosse oft an meine Grenzen.
      Ich hoffe das kommt jetzt hier nicht wieder falsch an
      Liebe Grüsse Terrie
      liebe Grüsse Terrie
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo Terrie,

      ich verstehe das gut! Es ist nicht einfach ein richtiges Mittelmaß zu finden.
      Auf der einen Seite darf man sich nicht alles gefallen lassen und ist gezwungen erzieherisch tätig zu sein auf der anderen Seite kann man aber nicht richtig oder prägend in die Erziehung der Kinder eingreifen.
      Das macht einen wütend und ohnmächtig zugleich, oder?
      Jedenfalls war es bei mir so. Das wurde aber durch meinen eigenen Kinderwunsch dann noch verstärkt

      LG sonnemondundsterne
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Mal ein Hallo in die Runde,

      mal davon abgesehen das sich SonnenHexe hier gar nicht mehr zu Wort meldet, möchte ich gern auch mal was zu diesem Thema schreiben.

      Ich denke es ist nicht immer leicht mit der Vergangenheit des Partners zu leben, gerade wenn Kinder im Spiel sind, doch das geht Männern als auch Frauen gleichermaßen so. Es ist vielleicht nicht Tagesordnung aber es kommt häufiger vor als es öffendlich bekannt gemacht wird.

      Eine Partnerschaft mit vorhandenen Kinder kann man nicht mit einer Partnerschaft ohne Kinder vergleichen, weil sie einfach grundverschieden sind.

      Eigene Kinder kann man nicht mit "mitgebrachten" (blödes Wort aber mir fiel grad kein besseres ein sorry) vergleichen, sicher Kind ist Kind, aber eigene sind was besonderes die Beziehung ist eine völlig andere.

      Z.B. Mein Kind (v)erziehe ich nach meinen Werten und Normen ich trage die Verantwortung aus diesem Kind einen vernünftigen Erwachsenen zu machen. Die Bindung die ich zu meinem Kind aufgebaut habe entstand schon währen der Schwangerschaft.

      So und Kinder welche mit in eine Beziehung gebracht werden, egal wie alt sie sind, bei denen fehlt diese Bindung und sie sind auf einer gewissenweise "vorgefertigt", sie sind vielleicht anders (V)erzogen, haben Eigenheiten an sich welche man nicht mag, kurz es sind und bkeiben fremde Kinder.

      Keiner kann erwarten das sich da einen Mutterliebe entwickelt, aber man sollte sie respektieren. Denn gerade sie können am wenigsten für die Situation.

      Ich denke es ist oft nicht wirklich Eifersucht auf das Kind, sicher darauf wird es projeziert, die wahre Eifersucht oder Neid ziehlt auf die Mutter oder Vater dahinter ab. Er/Sie hat was was immer ein Verbindungsstück ist und bleibt. Manche haben tatsächlich das gefühl, mit dem Kind kommt auch der Ex-Partner mit ins Haus und sei es nur aus Ähnlichkeitsgründen, wofür das Kind eigendlich nichts kann.

      Dann bin ich auch der Meinung, es ist ebenso ein Unterschied da, hat die "Neue" eigene Kinder, hat sie evtl. einen unerfüllten Kinderwunsch, möchte sie Kinder? Bei Männer könnte es ähnlich aussehen. Und was ganz wichtig ist wie geht der Partner, dessen Kinder zu Besuch da sind mit Kindern und Partner um.

      Wenn das Prinzip vorherscht, die Neue wird für die Zeit der Kinderbesuche wie ein Staubsauger in die Ecke gestellt, gut dann haben solche Gefühle wie eifersucht guten Nährboden.
      Aber kann man solche Tage, WE´s nicht gemeinsam planen?
      Also kein Kind braucht alle 14 Tage Fr.-So. das volle Spassprogramm!?
      Auch 3 wochen ind den Sommerferien nicht, weil bei dem Betreuenden Elternteil gibt es sowas auch nicht.


      Kinder können auch mal WE Papa/Mama mit Alltag erleben, samt neuer Familie. Davon ist noch keine Seele zu bruch gegangen!

      Aber mal ne ganz andere Frage zu dem Thema, stellt euch vor es käme zu der Situation, dass die Kinder ganz zu Euch ziehen sollen/wollen?
      Wie würdet ihr dann damit umgehen?


      Ich verurteile keinen, egal wie er für sich selbst entscheidet, der eine kann mit umgehen und ein anderer eben nicht. Nur schlechter oder besser ist keiner für mich.

      LG schnattchen
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo Schnattchen,
      eben genauso ist es eigene Kinder wären eine andere Situation.
      Da könnte man Erziehungstechnisch ganz anders rangehen.
      Bei uns ist es leider so das mit der Beziehung auch eine Ex mit ins Leben kam die immer wieder meint sie müsse unser Leben regeln und drüber bestimmen. Das hat schon Stress zwischen ihr und mir gegeben weil sie sich nicht an die Regeln hält-wir reden ihr ja auch nicht in ihre neue Beziehung.
      Sie kann hier jederzeit anrufen wenn irgendetwas mit den Kindern ist oder wenn Ferienzeiten abgeklärt werden oder Schulische Dinge sind. Aber nicht um hier ihren persönlichen Frust abzulassen weil sie mal wieder meint sie bekäme zu wenig Geld. Das ist alles per Urkunde festgehalten und genau das wird gezahlt. Uns fragt ja auch keiner wie wir den Monat über die Runden kommen mit nem bischen mehr als wenig.
      Was hier leider auch ist ,ist das die Kinder mit der vorrausetzung geschickt werden das 14 Tage Aktion pur ist am besten jeden Tag schwimmen oder in den Freizeitpark. Ich habe meinem Mann gesagt das sie lernen müssen das es finanziell nicht möglich ist seiner Ex nicht und uns auch nicht. Sie sollen seinet wegen kommen und nicht weil es beim Papa jeden Tag was gibt.
      Was passieren würde wenn sie zu uns ziehen würde?
      Also dann würden wir einen grössere Wohnung haben in der man sich nicht so auf der Pelle hängt und die Kinder würden dann von uns erzogen werden da kann man dann ganz anders rangehen.
      Ich akzeptiere die Kinder meines Mannes und ich mag sie auch, auch wenn es für mich manchmal schwer ist
      liebe Grüsse Terrie
    • RE: Zweitfrau braucht Rat zum Umgang mit seinem Kind / Eifersucht

      Hallo alle miteinander,

      es tut so gut Euch alle zu hören/lesen. Es beruhigt ungemein nicht allein mit diesen Problemen zu stehen.

      Jeden Samstag beim Frühstück kommt die Frage "was machen wir heut.."

      Wenn wir mal keine Zeit haben oder auch keine Lust auf große unternehmungen - dann kommt "dann können wir ja auch bei Mama bleiben ..."

      Da Papa also Angst hat die lieben Kleinen könnten nicht mehr kommen wird also immer etwas organisiert.

      Und richtig ständig dieser Streit um den unterhalt. Das ist belastend und manchmal frustrierend.


      Aber wie auch jeder muss für sich entscheiden wie er damit umgeht. Leider gibt es wohl keine Patentlösung ODER?????!!!!


      Liebe Grüße an alle Jette