Hallo an alle die interesse haben,
Einleitung Vorstellung:
ich bin eine Ex (keine Kinder aus meiner ersten Ehe) eine Zweitrau und Mutter. Mein Ehemann Nr. 2 hat zwei Kinder aus erster Ehe.
Ich habe in diesem Forum sehr viele verschiedene Erlebnisse gelesen. Aber eines spielt immer einer Rolle Die GEFÜHLE die Emotionen
und die Kinder. Wie soll man das unter einen Hut bringen. Da wird sehr viel voneinem verlangt. Es ist sicherlich richtig das bei vielen auch zum Teil bei mir der Verstand machmal ausschaltet und ich von meinen Gefühlen geleitet entscheidungen treffen die ich so vielleicht nicht treffen würde. Bei allem Respekt für die Gefühle der Eltern geht es um die Kinder. Wie soll ich mich also verhalten? Das ist die Frage. Den anderen Elternteil schlecht reden?! Alles runterschlucken?! Mich erpressen lassen?! Mein Kind erzählen was geschehen ist?! Fragen über Fragen. Was ist Gerecht was Ungerecht?! Wie sieht es die Politik wie die Richter?!
Wie soll ich damit umgehen wenn mir Unrecht angetan wird.
Wo bekomme ich Hilfe?
ICh finde es gut das wir hier über die Dinge reden können. Das wir Rat einholen können das da jemand ist der Zuhört der mir erzählt das es ihm genauso geht.
Bei allem was ich gelesen und erlebt habe habe ich für mich festgestellt das wir in unserem Land umdenken müssen. Gesetze müssen sich ändern.
Immer mehr Ehen werden "LEIDER" Geschieden Immer mehr Kinder wachssen in ZWei Familien auf. Mit allem was diese Konstelation an guten und negatieven mit sich bringt. Immer mehr Väter übernehmen Verantwortung wollen Ihre Kinder sehen sie erziehen bei ihnen sein ihnen nahe sein ihnen helfen im Alltag zu bestehen. Da es soviele Formen dieser Patchworfamilen dieser Zweitfamilien gibt wird es schwer sein dieses in Gesetze zu fassen. Sind hier nicht die Gerichte gefragt jeden einzelnen Fall genauestens zu betrachten und zu entscheiden. Warum muss mein mann vollen Unterhalt zahlen wenn die Kinder die Hälfte der zeit bei uns leben? Das was ich in diesem Forum gelesen habe und aus meinem Bekannten kreis weiss ist das der Streit sich grundsätzlich am Geld aufhängt. Warum kann dies nicht geändert werden wenn Väter Ihren Verpflichtungen nachkommen und die Kinder genauso betreuen.
Mein Sohn 15 onate liebt seien Vater und seine Mutter und er braucht BEIDE Eltern. Als mein Mann von einer zweitägigen Dienstreise zurück kam klammerte sich mein Sohn fas 20 Minuten fest an seinen PAPA. Er wollte ihn nicht wieder loslassen.
Was ich damit sagen möchte ist das eine Trennung der Eltern ein schwerer Schicksalsschalg für Kinder ist. Ich bin selbst Scheidungskind und weiss wovon ich rede. Wir alle müssen besonnen reagieren.
Niemand darf einem Elternteil die Kinder entziehen. niemand darf vor den den anderen Elternteil schlecht reden.
Kein Gesetz und kein Richter darf einen Elternteil bevorzugen.
Gerade wenn wie in Berlin die örtliche Nähe und das Alter der kinder es zulässt muss es möglich sein das das sog. Wechselmodell Standart wird, d.h. die Kinder wohnen leben zu gleichen Teilen bei der Mutter und dem Vater.
Kinder aus erster Ehe müssen den Kindern aus zweiter Ehe gleichgestellt werden.
Eltern müssen im Interesse der Kinder handeln und nicht versuchen eigenen Interessen mit Hilfe der Kinder durchzusetzen.
Die Kindheit ist einmalig und kann nich nachgeholt werden. Wir sollten unseren Kinder dieses Glück nicht nehmen.
Auch wenn Kinder in Zweifamilien aufwachsen kann dies eine Bereicherung für die Kinder sein wenn die Eltern es schaffen das Leben so zu gestallten das alle beteiligten Gleichberechtigt sind.
Dazu müssen bestimmte Gesetze geändert werden. Dazu muss auch bei Richtern und Jugendamt ein umdenken erfolgen.
Ich werde schon wieder emotional aber ich kann halt nicht anders die ganze Situation bewegt mich so sehr das ich halt nicht anders kann.
Soviel zu meinen Gedanken
Alles Liebe und viel Kraft und Mut allen die davon betroffen sind
JEtte
Einleitung Vorstellung:
ich bin eine Ex (keine Kinder aus meiner ersten Ehe) eine Zweitrau und Mutter. Mein Ehemann Nr. 2 hat zwei Kinder aus erster Ehe.
Ich habe in diesem Forum sehr viele verschiedene Erlebnisse gelesen. Aber eines spielt immer einer Rolle Die GEFÜHLE die Emotionen
und die Kinder. Wie soll man das unter einen Hut bringen. Da wird sehr viel voneinem verlangt. Es ist sicherlich richtig das bei vielen auch zum Teil bei mir der Verstand machmal ausschaltet und ich von meinen Gefühlen geleitet entscheidungen treffen die ich so vielleicht nicht treffen würde. Bei allem Respekt für die Gefühle der Eltern geht es um die Kinder. Wie soll ich mich also verhalten? Das ist die Frage. Den anderen Elternteil schlecht reden?! Alles runterschlucken?! Mich erpressen lassen?! Mein Kind erzählen was geschehen ist?! Fragen über Fragen. Was ist Gerecht was Ungerecht?! Wie sieht es die Politik wie die Richter?!
Wie soll ich damit umgehen wenn mir Unrecht angetan wird.
Wo bekomme ich Hilfe?
ICh finde es gut das wir hier über die Dinge reden können. Das wir Rat einholen können das da jemand ist der Zuhört der mir erzählt das es ihm genauso geht.
Bei allem was ich gelesen und erlebt habe habe ich für mich festgestellt das wir in unserem Land umdenken müssen. Gesetze müssen sich ändern.
Immer mehr Ehen werden "LEIDER" Geschieden Immer mehr Kinder wachssen in ZWei Familien auf. Mit allem was diese Konstelation an guten und negatieven mit sich bringt. Immer mehr Väter übernehmen Verantwortung wollen Ihre Kinder sehen sie erziehen bei ihnen sein ihnen nahe sein ihnen helfen im Alltag zu bestehen. Da es soviele Formen dieser Patchworfamilen dieser Zweitfamilien gibt wird es schwer sein dieses in Gesetze zu fassen. Sind hier nicht die Gerichte gefragt jeden einzelnen Fall genauestens zu betrachten und zu entscheiden. Warum muss mein mann vollen Unterhalt zahlen wenn die Kinder die Hälfte der zeit bei uns leben? Das was ich in diesem Forum gelesen habe und aus meinem Bekannten kreis weiss ist das der Streit sich grundsätzlich am Geld aufhängt. Warum kann dies nicht geändert werden wenn Väter Ihren Verpflichtungen nachkommen und die Kinder genauso betreuen.
Mein Sohn 15 onate liebt seien Vater und seine Mutter und er braucht BEIDE Eltern. Als mein Mann von einer zweitägigen Dienstreise zurück kam klammerte sich mein Sohn fas 20 Minuten fest an seinen PAPA. Er wollte ihn nicht wieder loslassen.
Was ich damit sagen möchte ist das eine Trennung der Eltern ein schwerer Schicksalsschalg für Kinder ist. Ich bin selbst Scheidungskind und weiss wovon ich rede. Wir alle müssen besonnen reagieren.
Niemand darf einem Elternteil die Kinder entziehen. niemand darf vor den den anderen Elternteil schlecht reden.
Kein Gesetz und kein Richter darf einen Elternteil bevorzugen.
Gerade wenn wie in Berlin die örtliche Nähe und das Alter der kinder es zulässt muss es möglich sein das das sog. Wechselmodell Standart wird, d.h. die Kinder wohnen leben zu gleichen Teilen bei der Mutter und dem Vater.
Kinder aus erster Ehe müssen den Kindern aus zweiter Ehe gleichgestellt werden.
Eltern müssen im Interesse der Kinder handeln und nicht versuchen eigenen Interessen mit Hilfe der Kinder durchzusetzen.
Die Kindheit ist einmalig und kann nich nachgeholt werden. Wir sollten unseren Kinder dieses Glück nicht nehmen.
Auch wenn Kinder in Zweifamilien aufwachsen kann dies eine Bereicherung für die Kinder sein wenn die Eltern es schaffen das Leben so zu gestallten das alle beteiligten Gleichberechtigt sind.
Dazu müssen bestimmte Gesetze geändert werden. Dazu muss auch bei Richtern und Jugendamt ein umdenken erfolgen.
Ich werde schon wieder emotional aber ich kann halt nicht anders die ganze Situation bewegt mich so sehr das ich halt nicht anders kann.
Soviel zu meinen Gedanken
Alles Liebe und viel Kraft und Mut allen die davon betroffen sind
JEtte