Folgender Fall:
F und M sind 20 Jahre verheiratet.
Davon blieb F 12 Jahre zuhause, um die 2 Kinder groß zu ziehen (vorallem auf vehemmentem Wunsch des M).
Jetzt bei der Trennung und anstehenden Scheidung soll der Zugewinn aufgeteilt werden, u.a. Lebensversicherung, Bausparverträge, angespartes Geld.
M beansprucht nun bedeutend mehr als "die Hälfte des Besitzes" mit dem Argument, er habe ja wesentlich mehr zu Beisteuerung des Zugewinns getan (offensichtlich unterstützt durch Argumentation seines Anwalts)
Wie sieht das nun rechtlich aus? Ist das eine allgemeine Vorgehensweise oder gibt es vll. Sonderfälle? Wenn ja, welche?
Ich weiß, das ist alles sehr vereinfacht dargestellt und so verhält es sich auch ;-). Bitte keine "Detailverhedderung" bzgl. Lebensversicherung, evtl. Selbständigkeit (besteht nicht), "Hälfte des Besitzes", etc...
F und M sind 20 Jahre verheiratet.
Davon blieb F 12 Jahre zuhause, um die 2 Kinder groß zu ziehen (vorallem auf vehemmentem Wunsch des M).
Jetzt bei der Trennung und anstehenden Scheidung soll der Zugewinn aufgeteilt werden, u.a. Lebensversicherung, Bausparverträge, angespartes Geld.
M beansprucht nun bedeutend mehr als "die Hälfte des Besitzes" mit dem Argument, er habe ja wesentlich mehr zu Beisteuerung des Zugewinns getan (offensichtlich unterstützt durch Argumentation seines Anwalts)
Wie sieht das nun rechtlich aus? Ist das eine allgemeine Vorgehensweise oder gibt es vll. Sonderfälle? Wenn ja, welche?
Ich weiß, das ist alles sehr vereinfacht dargestellt und so verhält es sich auch ;-). Bitte keine "Detailverhedderung" bzgl. Lebensversicherung, evtl. Selbständigkeit (besteht nicht), "Hälfte des Besitzes", etc...