Deutschlands kindern geht es nicht gut

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    • Deutschlands kindern geht es nicht gut

      Moin Moin,

      diesmal habe ich die Gleichstellung gewählt. Weil mir sehr viel daran liegt, dass Kinder aus Zweitfamilie geanauso ein Recht haben wie die Kinder aus der Erstfam. in Bezug auf Betreuung! Nur ist es ja leider nicht möglich.

      Und jetzt ist es ja auch Amtlich laut Unicef, beklagen die Kinder sicherlich auch aus der ersten Beziehung , dass die Eltern zu wenig Zeit für ihre Kinder haben, tja woran dat nu wieder liegt. Mein Reden die ganze Zeit.

      Vorsitzende des Familenausschusses Kerstin Griese

      Gruß

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hoffnung ()

    • RE: Deutschlands kindern geht es nicht gut

      Die Zeit war abgelaufen.
      Ergänzung

      "Sie schreiben: "Wichtig ist, dass Kinder in einer möglichst liebevollen und anregungsreichen Umgebung aufwachsen, in der sie eine optimale Förderung erfahren." Sie bleiben dann aber dabei stehen ohne zu fragen, warum die optimale Förderung vielen Eltern gar nicht möglich ist. In immer mehr Haushalten müssen beide Elternteile arbeiten, damit die Familie das Nötigste zum Leben hat!!!
      Vorsitzende des Familenausschusses Kerstin Griese"
      Der Link ist wirklich sehr interessant und bestätigt auch mein Anliegen.

      Aber leider bleibt dieses ja Zweitfamilien, dank des Arbeitens, ja leider versagt!
      Wie gesagt gehe gerne arbeiten, aber nicht zu lasten des Kindes.
      Finanz. Ausgleich muss auch für die Zweitfam. drin sein, denn die lernt ja das Chaos (Ex, Unterhalt, Stress.....) ja erst kennen, wenn sie also selber mit einem Partner (der Vergangenheit hat)eine neue Fam. (Zweitfam) gründet, dessen groteskte Konstellation kennen, und sieht dann , dass es alles nicht so einfach ist, und hier eine erhebliche Schlechterstellung und Benachteiligung der Zweitfamilie stattfindet. Und gerade jetzt auch beim "Familiengeld" Ich als Zweitfam. würde auch gerne davon Profitieren geht ja nicht. Ich habe beschlossen, ich möchte gar keine Kinder mehr (Kinider sind toll ohne Zweifel) aber so eine Zukunft möchte einem weit. Kind leider nicht geben.
      gruß
    • RE: Deutschlands kindern geht es nicht gut

      Hoffung,

      ich kann deine Darstellung nicht teilen. Du machst es dir zu einfach, indem du es so hinstellst, als ob es den Zweitfamilien grundsätzlich immer schlechter geht und deren Kinder grundsätzlich "schlechter" aufwachsen.

      Ich kann dir nur sagen, ich bin eine "Zweitfamilie", und ich kann dir nur folgendes dazu sagen:

      Ich bin auch immer arbeiten gegangen, vor und 10 Monate nach der Geburt unserer Tochter, aber unsere Tochter ist 100% fürsorglich, umsorgt und liebevoll grossgeworden (bis heute, ist 12). Ihr hat es an nichts gemangelt, weder Geld , noch Liebe, noch Aufmerksamkeit. Die war nur anders verteilt, tagsüber in einer ganz tollen Einrichtung, wo sie mit vielen Kindern allen Alters (altersgemische Gruppe) grosswurde. Sie wurde dort super gefördert und hatte dort mit Sicherheit mehr Aufmerksamkeit als wenn sie den ganzen Tag mit mir zusammengewesen wäre. Es ist ein Trugschluss zu glauben, nur, weil die Mütter den ganzen Tag zuhause seien, die Kinder besser dran sind, und ich wehre mich gegen solch eine Darstellung! Welche Mutter beschäftigt sich 12 Stunden ununterbrochen mit seinen Kindern? Einmal davon abgesehen, dass ich das gar nicht gut finde, weil es nämlich dann ein "Mamakind" wird.

      Finanziell waren wir nicht auf Rosen gebettet, aber es hat gereicht! Wir waren auch nicht anspruchsvoll! Ich hatte mich die Jahre vorher auch schon alleine durch Studium und Selbständigkeit und ARbeitslosigkeit geschlagen, somit war mir sparen bekannt. Im Gegenteil, mir ging es finanziell sogar besser, als ich dann meinen Mann heiratete, auch wenn er Unterhalt zahlen musste und sein gesamtes Hab und Gut aus der Ehe, inkl. Haus , an die Ex-Frau fiel. Es stand immer ausser Frage, dass das Kind den Unterhalt bekam, der ihm zustand (und auch mehr), weil mein Mann immer sagte: mich gibt es nur mit Kind und das kann nichts dafür, dass unsere Ehe gescheitert ist.

      Es gab bei uns mit Sicherheit auch Zeiten, wo wir wirklich knapp dran waren, aber es wäre uns nie in den Sinn gekommen, die Schuld dafür bei der Ex zu suchen (die im übrigen auch Tageweise arbeiten ging und es auch in der Ehe schon getan hatte) oder gar den Unterhalt zu kürzen. Ich mochte sie zwar nicht besonders, aber im Grunde hatte sie mir ja nun nichts getan und warum sollte sie bestraft werden dafür, dass wir vielleicht finanziell knapp dran sind.

      Mit der Zeit hat sich das dann sowieso relativiert, weil mein Kind gross wurden nicht mehr in den Hort musste, sondern mittags ein paar Stunden alleine blieb (was ihr nicht geschadet hat), wir somit KOsten sparten. Ich fand einen neuen Job, besser bezahlt, und so ging es stetig aufwärts. Inzwischen ist mein Stiefsohn gross, verdient sein eigenes Geld und weisst du , was er mal gesagt hat: er rechnet es uns hoch an, dass wir nie versucht hätten, den Unterhalt zu drücken und dass wir immer versucht hätten, Streit darum zu vermeiden.

      Ja, wir wussten, dass die Zeit irgendwann vorbei geht und dann würde es auch für uns aufwärts gehen.

      Nun noch kurz ein Gegenbeispiel für eine "Erstfamilie":

      Meine Schwester stellt eine solche dar, mit zwei Kindern, und ohne Job, von Hartz 4 lebend! Glaub mir, ich würde nicht mit ihr tauschen wollen.
      Sie muss bei allem überlegen, ob sie sich das leisten kann, wie sie ihre Kinder gut versorgt bekommt, oft ist es so, dass ich ihr das eine oder andere für die Kinder kaufe/schenke, mal abgesehen von den ganzen Klamotten meiner Tochter.....;
      mein Schwager versucht auch, wo er nur kann, sich um die Zahlungen zu drücken, nebenbei hat er aber dann immer genug Geld, um mit der Freundin nach Capri zu fliegen.
      Meine Schwester würde liebend gerne arbeiten gehen, aber sie findet schon seit Jahren keinen Job....;

      aber, sie ist z.B. den ganzen TAg "Da" für die Kinder, aber glaube mir, ihre Kinder sind deshalb sicher nicht "umsorgter" gross geworden als es meine Tochter ist, denn so viel gemacht mit den beiden hat sie auch nicht wirklich, denn sie ist gar nicht die "Übermutti", die den ganzen Tag mit ihren Kindern zusammenhängen will. Ist sie somit, nur weil sie den ganzen Tag zuhause ist und sich "kümmern" kann, nun die bessere Mutter bzw. sind ihre Kinder die "behüteteren".

      War jetzt ein langer Exkurs, aber, um mal darzustellen, dass man nicht so pauschal sagen kann, dass immer nur die sog. "Zweitfamilien" schlecht oder schlechter darstehen. Du verallgemeinerst Deine eigene Situation zu einer Pauschalsituation, und das ist meiner Meinung nach falsch.

      ERstfamilien haben sich ihre Situation nicht ausgesucht, Zweitfamilien können das in der Regel, sie haben schon Einfluss drauf, was sie aus der Situation machen!

      LG Ruth


      P.s. und zu deiner Überschrift "Deutschlands Kindern geht es nicht gut" noch soviel: wenn du mal in den Favelas Brasiliens warst bzw. in einem Entwicklungsland gewesen bist (und zwar nicht nur als Tourist, sondern als Bewohner), dann weisst du, welchen Kindern es wirklich nicht gut geht!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ruth ()

    • RE: Deutschlands kindern geht es nicht gut

      moin,
      "
      .s. und zu deiner Überschrift "Deutschlands Kindern geht es nicht gut" noch soviel: wenn du mal in den Favelas Brasiliens warst bzw. in einem Entwicklungsland gewesen bist (und zwar nicht nur als Tourist, sondern als Bewohner), dann weisst du, welchen Kindern es wirklich nicht gut geht!"

      Tja, ist zwar traurig dort, aber wir leben nun mal in Deutschland, wir können es uns ja aussuchen, wo wir leben wollen.
      "
      Rstfamilien haben sich ihre Situation nicht ausgesucht, Zweitfamilien können das in der Regel, sie haben schon Einfluss drauf, was sie aus der Situation machen!"

      Tja hätte ich es vorher gewusst, wäre ich diese Beziehung auch nicht eingegangen, aber man wird ja hinterher immer schlauer.
      gruß
    • RE: Deutschlands kindern geht es nicht gut

      Tja hätte ich es vorher gewusst, wäre ich diese Beziehung auch nicht eingegangen, aber man wird ja hinterher immer schlauer.


      Schade, wenn man so denkt, denn das spricht nicht wirklich dafür, zu dem neuen "Altlasten"-Partner zu stehen.

      Im übrigen braucht man nur ein wenig Rechengrundkenntnisse, um sich vorher auszurechnen, wie es finanziell mal ausschauen wird.
      Schon ganz am Anfang unserer Beziehung war ich voll eingeweiht in die fin. Verhältnisse meines Mannes und umgekehrt, somit war es ziemlich leicht, sich auszurehcnen, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen würde, und wie lange in etwa eine fin. "Doppelbelastung" sich hinziehen würde. Somit konnte ich nicht wirklich sagen: das habe ich nicht vorher gewusst.

      Was ich vielleicht nicht abschätzen konnte,ist, dass die Ex manchmal ziemlich hart geschossen hat, einfach, weil es ihr nicht passte, dass ihr Ex, nachdem sie ihn verlassen hatte, sich so schnell mit mir tröstete, und sie daher überall verbreitete (auch ihrem Sohn gegenüber), dass ich der Scheidungsgrund sei und damit schaffte, dass die Freunde sich alle auf ihre Seite schlugen.

      Nun, dann haben wir uns neue Freunde gesucht, und nach ein paar Jahren kamen einige der alten Freunde zurück, weil sie gemerkt hatte, wo die Wahrheit lag. Das gleiche galt für den Sohn, der auch irgendwann begriff, dass seine Mutter die Unwahrheit gesagt hatte.

      Das alles war nicht leicht, aber ich habe nie die Gedanken gehabt: Hätte ich es vorher gewusst, dann........

      Das Problem liegt darin, dass oft die "beiden kontroversen Familien" sich gegenseitig nicht " die Butter auf dem Brot gönnen", und es daher zu den Streitigkeiten ums Geld kommt. Vorallem wenn es um "Peanut-Beträge" geht, um die gefeilscht wird, da geht es oft mehr ums Prinzip als um die NOtwendigkeit.

      Ich glaube, das Zauberwort ist hier: Toleranz.

      LG Ruth
    • RE: Deutschlands kindern geht es nicht gut

      hier erst mal in aller Kürze, gehe später genauer drauf ein:

      Unicef-Studie zur Situation von Kindern
      In den Niederlanden sind Kinder selten allein
      Kein Land geht mit seinen Kindern besser um als die Niederlande, so das Ergebnis eines Vergleichs von 21 Industrieländern, den die Unicef nun veröffentlicht hat. Was ist so viel besser als beispielsweise in Deutschland - mehr Kindergärten oder moderne Erziehungsmethoden? Antworten fand Christopher Plass vor Ort.
      Von Christopher Plass, HR-Hörfunkstudio Brüssel
      Jonathan und Stijn brüllen ins Mikrofon. Für sie wird ihre Kinderkrippe noch viel attraktiver, als sie es sehen. Da wird die Klappe ganz groß. Andere Kinder lassen sich dagegen nicht stören. Sie spielen, manche allein und ganz versunken, andere voll in Action mit ihren Kameraden. Alles scheint möglich bei "Kiekeboe" und "Colorito", das sind die Namen von zwei Kinder-Betreuungs-Stätten in Maastricht.
      Hier im Süden der Niederlande wurde im 19. Jahrhundert die erste Kinder-Betreuung des Landes eingerichtet. Nicht aus sozialer Mildtätigkeit, sondern weil die Frauen als Arbeitskräfte gebraucht wurden. Dieser Grundgedanke prägt das niederländische Versorgungssystem bis heute. Es ist gar nicht so, dass holländische Frauen mehr berufstätig sind als andere Europäerinnen, aber sie sollen die Chance haben, wenn sie sie haben wollen.
      Auch Arbeitgeber zahlen für Betreuungskosten
      In unserem Nachbarland müssen seit dem Jahreswechsel beispielsweise die Arbeitgeber der Eltern ein Drittel der Betreuungs-Kosten tragen: "Dafür haben wir lange gekämpft. Jetzt ist es Gesetz", sagt Mari-Jose Ploemen von der Kinderbetreuungs-Organisation MIK. Und sie rechnet vor, dass in der Regel die Betreuungskosten zu je einem Drittel von Arbeitgebern, dem Staat und den Eltern getragen werden. Eine alleinerziehende Mutter auf der Straße sagt: "Ich bezahle 44 Euro im Monat, dafür kann mein Kleiner drei Tage in der Woche nach der Schule in die Betreuung. Das ist doch nicht viel."
      Gute Kinderbetreuung spürt man
      Kinderbetreuung fängt früh an: Babies werden schon abgegeben, dann gibt es sogenannte Kleinkind-Spielgruppen, aber auch Betreuung vor und nach der Schule für die Älteren. In den Niederlanden liegen diese Aktivitäten dabei kaum in der öffentlichen Hand. Die Betreuung wird meist von Stiftungen wie MIK organisiert, die mit ihren Mitteln auch wirtschaften müssen und als Anbieter auftreten. Der Staat prüft die Qualität. "Colorito" in Maastricht hat, so erzählt Leiterin Marion, kürzlich auch einen Preis bekommen: "Wenn Du wirklich hinter dem Kind stehst, dann spüren andere das auch. Nicht nur beim Umgang mit dem Kind, auch welche Materialien fürs Spielen angeboten werden. Das ist hier wohl das Besondere."
      Kinder sind in ihren Familien gut aufgehoben
      Die Niederlande halten sich aber auch zugute, dass nicht nur das System den Eltern und Kindern viel bietet. Man gebe dem Kind auch mehr Raum, meint Mari-Jose Ploemen. Anders als in Deutschland würden Erziehungsziele weniger vorgegeben. "Niederländische Kinder dürfen etwas ausprobieren. Wenn hier Kinder im Raum wären und sich an der Blumenvase vergreifen würden, dann würde ich es nicht verbieten. Ich müßte aufpassen, daß sie sich nichts tun. Aber ich sage nicht: das dürft ihr nicht."
      Es sei dahingestellt, ob dieses liberale Erziehungsmodell im ganzen Land gilt. Die Unicef-Studie sagt aber, daß sich niederländische Kinder besonders wohl und umsorgt fühlen. Dazu komme eine starke Verbindung innerhalb der Familien. Da erreicht Holland Werte wie die traditionellen Familien-Länder Südeuropas.
      "Kinder sind selten allein in diesem System", sagt einer, der den Kinderschuhen gerade entstiegen ist. Man kümmere sich um sie. Wie groß das Angebot ist, überrascht auch immer wieder den Urlauber. Restaurants werben damit, was sie Kindern alles bieten. Campingplätze sind oft wahre Kinder-Paradiese. Und wenn das Wetter schlecht ist, gibt es überdachte Spielplätze. Eine Idee, die in den letzten Jahren auch zu uns, über die Grenze geklettert ist.
      tagesschau.de/aktuell/meldunge…5,OID6415000_REF1,00.html
      [COLOR=#336666]mfg WB - für die Kontaktstelle Wiesbaden [/color]

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    • RE: Deutschlands kindern geht es nicht gut

      Hallo Hoffnung,

      nochmals ganz klar: Es geht Kindern aus Erstfamilien nicht schlechter oder besser (vom Grundstz her), als Kindern in Zweitfamilien. Wir haben genauso viele Erstfamilien, wie Zweitfamilien, in welchen beide Elternteile arbeiten müssen. Also, bitte mal nachdenken, ob man nicht einfach auf die Kids schauen sollte, auf den Einzelfall, ohne hier blind eine Zwei-Klassen-Aufteilung vorzunehmen - wobei Du dafür mit Sicherheit nicht das erforderliche Zahlenmaterial liefern kannst, um zumindest annähernd seriös mit Deiner Aussage zu sein.

      Gruss
    • RE: Deutschlands kindern geht es nicht gut

      hallo hoffnung, Du haust ja einen Klops nach dem Anderen heraus, immer zu dem einen Thema. “Klops” insofern als Du auch hier wieder mal völlig neben der Sache liegst.

      diese “Zeitsache” hat nun nix damit zu tun ob Mutter arbeitet oder nicht. Mal ganz davon abgesehen dass auch immer mehr “1. Frauen, Mütter” arbeiten, ob sie es aus finanziellen Gründen nun müssen oder nicht. Ich habe deswegen extra den Beitrag der Tagesschau eingesetzt. Der zeigt auf, dass in dem „Spitzenreiter“ der Studie es gerade um die Betreuung der Kinder, damit beide Eltern arbeiten können, geht.

      Also „ich arme muß arbeiten, die Kinder leiden darunter“ ist der völlig falsche Ansatz, es geht um „selbstverständlich kann ich auch mit Kind/ern arbeiten, die sind gut betreut in der Zeit.“ !

      In der Studie wird für Deutschland weiteres bemängelt: der Alkohol- und Tabakkonsum der Heranwachsenden, der ist so hoch wie in keinem anderen Land. Die Studie befasst sich auch nur mit den „reichen „ Industriestaaten“, also Ruth‘s „brasilianische Kinder“ kommen da nicht vor.

      Wenn Du der Meinung bist dass Du zuwenig Zeit für Kind hast, dann solltest Du Deine Zeiteinteilung in der „Nichtarbeitszeit“ überprüfen, kindgemäß optimieren.
      [COLOR=#336666]mfg WB - für die Kontaktstelle Wiesbaden [/color]

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