Hallo liebe Forenleser.
Mein Kind wurde vor kurzem volljährig.
Kurz vorm Termin meldete ich mich als Unterhaltspflichtiger beim Jugendamt.Das Jugendamt forderte von der Mutter und mir Einkommensbelege. Daraufhin ergab die Überprüfung dass die Mutter nicht Leistungsfähig ist und ich soll einen Betrag von XXX auf das Konto der Mutter zahlen.
An der Berechnung hatte ich schon was auszusetzen und ich weigerte mich an die Mutter zu überweisen. Das Kind erfährt vom Jugendamt weitere Ünterstützung und hat dies wohl auch beantragt. Den Unterhaltszahlungen eine Einkommensgruppe tiefer habe ich ausdrücklich zugestimmt. Zwischen mir, meinem Kind,einem Sozialbearbeiter und einer Psychotherapeutin die das Kind schon lange betreut bestand Einvernehmen was die Höhe des Unterhalt angeht. Das Kind wollte auch nicht gegen mich klagen.
Nun legt die Mitarbeiterin des Jugendamt, welche für die Finanzen zuständig ist ,nochmals nach und besteht auf den Unterhalt in der von ihr ermittelten Höhe.
Das Kind ist privilegiert und lebt im Haushalt der Mutter.
Mit gleicher Tagespost des Schreiben an mich hat die Mitarbeiterin des Jugendamt einen Brief an die ebenfalls nun unterhaltspflichtige Mutter geschrieben dass sie ( die Mutter ) sich beim Amt melden soll falls ich nicht in der geforderten Höhe,an das Kind, zahle.
Die letzte Urkunde vom Jugendamt stellt auf die Zeit ab dem zwölften Lebensjahr ab. Ein Änderungsurteil, vom Amtsgericht stellt auf die 3. Alterstufe ab.( dürfte das gleiche sein ). Weitere Zeiten sind nicht erfaßt.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Kind. Den Umgang mußte ich mir vor Jahren erstreiten. Es war eine bittere Schlacht aber ein schönes Ende denn ich sah mein Kind endlich regelmäßig.
Ich möchte nicht vor den Zahlungen drücken,aber ich arbeite viel Überstunden usw. und habe die Bevormundung satt. Mann will mir nur das Geld aus der Tasche leiern um es an anderer Stelle beim Kind wieder abzuziehen. Die Einkommensermittlung geht wohl in Ordnung ( OLG Koblenz ) Arbeitsvertraglich habe ich die Bereitstellung meines privaten KFZ zugesichert. Die Aufwendungen hierfür will man nicht akzeptieren. Die Extrafahrten zu meiner Arbeitsstelle auch nicht. Die Mehreinnahmen hierdurch will man aber voll als unterhaltsrelevantes Einkommen anrechnen.
Ist das Vorgehen des Jugendamt so in Ordnung? Falls nicht wie schaffe ich mir die vom Hals?Brauche einen Rat wie ich hier weiter vorgehn soll?
Vielen Dank für alle Antworten.
Mein Kind wurde vor kurzem volljährig.
Kurz vorm Termin meldete ich mich als Unterhaltspflichtiger beim Jugendamt.Das Jugendamt forderte von der Mutter und mir Einkommensbelege. Daraufhin ergab die Überprüfung dass die Mutter nicht Leistungsfähig ist und ich soll einen Betrag von XXX auf das Konto der Mutter zahlen.
An der Berechnung hatte ich schon was auszusetzen und ich weigerte mich an die Mutter zu überweisen. Das Kind erfährt vom Jugendamt weitere Ünterstützung und hat dies wohl auch beantragt. Den Unterhaltszahlungen eine Einkommensgruppe tiefer habe ich ausdrücklich zugestimmt. Zwischen mir, meinem Kind,einem Sozialbearbeiter und einer Psychotherapeutin die das Kind schon lange betreut bestand Einvernehmen was die Höhe des Unterhalt angeht. Das Kind wollte auch nicht gegen mich klagen.
Nun legt die Mitarbeiterin des Jugendamt, welche für die Finanzen zuständig ist ,nochmals nach und besteht auf den Unterhalt in der von ihr ermittelten Höhe.
Das Kind ist privilegiert und lebt im Haushalt der Mutter.
Mit gleicher Tagespost des Schreiben an mich hat die Mitarbeiterin des Jugendamt einen Brief an die ebenfalls nun unterhaltspflichtige Mutter geschrieben dass sie ( die Mutter ) sich beim Amt melden soll falls ich nicht in der geforderten Höhe,an das Kind, zahle.
Die letzte Urkunde vom Jugendamt stellt auf die Zeit ab dem zwölften Lebensjahr ab. Ein Änderungsurteil, vom Amtsgericht stellt auf die 3. Alterstufe ab.( dürfte das gleiche sein ). Weitere Zeiten sind nicht erfaßt.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Kind. Den Umgang mußte ich mir vor Jahren erstreiten. Es war eine bittere Schlacht aber ein schönes Ende denn ich sah mein Kind endlich regelmäßig.
Ich möchte nicht vor den Zahlungen drücken,aber ich arbeite viel Überstunden usw. und habe die Bevormundung satt. Mann will mir nur das Geld aus der Tasche leiern um es an anderer Stelle beim Kind wieder abzuziehen. Die Einkommensermittlung geht wohl in Ordnung ( OLG Koblenz ) Arbeitsvertraglich habe ich die Bereitstellung meines privaten KFZ zugesichert. Die Aufwendungen hierfür will man nicht akzeptieren. Die Extrafahrten zu meiner Arbeitsstelle auch nicht. Die Mehreinnahmen hierdurch will man aber voll als unterhaltsrelevantes Einkommen anrechnen.
Ist das Vorgehen des Jugendamt so in Ordnung? Falls nicht wie schaffe ich mir die vom Hals?Brauche einen Rat wie ich hier weiter vorgehn soll?
Vielen Dank für alle Antworten.
Keiner weiss wer wen bescheisst. Doch alle wissen sie werden beschissen.