hallo ihr!
nun bin ich noch gar nicht sooo lange angemeldetes mitglied hier und muß schon ein zweites problem hier vorbringen....
mein lebensgefährte ist geschieden und hat 2 kinder an die er unterhalt zahlen muß. soweit so klar. das ist auch völlig unstrittig. das geld sollen die kinder auch haben.
leider hat er damals seinen unterhaltstitel nicht richtig gelesen oder seine anwältin hat ihm das damals nicht richtig erklärt. fakt ist das er ab september 2004 für ein jahr befristet weniger als den untersten satz zahlen mußte und ab september 2005 den erhöhten. das ist das erste was er wohl nicht wirklich überblickt hatte. aber gut daran kann er auch erstmal nichts ändern. nun ist es so das er anfang 2005 mich kennenlernte und da wir 250 km voneinander entfernt lebten hat er seinen job aufgegeben und hat sich hier einen neuen allerdings mit weniger netto gesucht. auf dauer ist der höhere unterhalt so nicht tragbar und er wollte eine abänderung erwirken. leider hat er damals bei dem arbeitswechsel nicht bedacht das er das wohl nciht gedurft hätte. ist es richtig das er nun trotz weniger geld für immer den erhöhten satz zahlen muß. ihm bleiben dann nichtmal 750 euro im monat. oder gibt es eine entscheidung oder eine regelung das man sagt nach z.b. 2 jahren kann er trotzdem den antrag stellen. habe mir sagen lassen das er lediglich die chance hat wenn wir zum beispiel zusammen ein kind bekommen. aber das kann doch nciht die lösung sein. wollte kein kind aus so blöden gründen. wollten erst ein gemeinsames wenn wir alles geregelt und genügend geld haben. aber so wie das jetzt grad aussieht brauch ich mir über unsere zukunft wohl keine gedanken mehr machen :o( wenn das nämlcih so weitergeht läuft jeden monat ein unterhaltsrückstand auf und das wird er nie wieder zurückzahlen können...auch wenn er das gerne würde. aber dafür ist es einfach zu viel. seine ex hat nämlich die lohnpfändung beantragt. und jetzt bekommt sie weniger als den satz den sie für das erste jahr bekommen hat weil ihm nach dem selbstbehalt nicht mehr viel bleibt was gepfändet werden kann.
wie soll das weitergehn?
hab echt so langsam angst das alles immer schlimmer wird....
wer kann uns tipps geben?
ich meine aber keine tipps womit er sich der unterhaltspflicht entzieht, denn das ist das letzte was er machen willl.
lg
katrin
nun bin ich noch gar nicht sooo lange angemeldetes mitglied hier und muß schon ein zweites problem hier vorbringen....
mein lebensgefährte ist geschieden und hat 2 kinder an die er unterhalt zahlen muß. soweit so klar. das ist auch völlig unstrittig. das geld sollen die kinder auch haben.
leider hat er damals seinen unterhaltstitel nicht richtig gelesen oder seine anwältin hat ihm das damals nicht richtig erklärt. fakt ist das er ab september 2004 für ein jahr befristet weniger als den untersten satz zahlen mußte und ab september 2005 den erhöhten. das ist das erste was er wohl nicht wirklich überblickt hatte. aber gut daran kann er auch erstmal nichts ändern. nun ist es so das er anfang 2005 mich kennenlernte und da wir 250 km voneinander entfernt lebten hat er seinen job aufgegeben und hat sich hier einen neuen allerdings mit weniger netto gesucht. auf dauer ist der höhere unterhalt so nicht tragbar und er wollte eine abänderung erwirken. leider hat er damals bei dem arbeitswechsel nicht bedacht das er das wohl nciht gedurft hätte. ist es richtig das er nun trotz weniger geld für immer den erhöhten satz zahlen muß. ihm bleiben dann nichtmal 750 euro im monat. oder gibt es eine entscheidung oder eine regelung das man sagt nach z.b. 2 jahren kann er trotzdem den antrag stellen. habe mir sagen lassen das er lediglich die chance hat wenn wir zum beispiel zusammen ein kind bekommen. aber das kann doch nciht die lösung sein. wollte kein kind aus so blöden gründen. wollten erst ein gemeinsames wenn wir alles geregelt und genügend geld haben. aber so wie das jetzt grad aussieht brauch ich mir über unsere zukunft wohl keine gedanken mehr machen :o( wenn das nämlcih so weitergeht läuft jeden monat ein unterhaltsrückstand auf und das wird er nie wieder zurückzahlen können...auch wenn er das gerne würde. aber dafür ist es einfach zu viel. seine ex hat nämlich die lohnpfändung beantragt. und jetzt bekommt sie weniger als den satz den sie für das erste jahr bekommen hat weil ihm nach dem selbstbehalt nicht mehr viel bleibt was gepfändet werden kann.
wie soll das weitergehn?
hab echt so langsam angst das alles immer schlimmer wird....
wer kann uns tipps geben?
ich meine aber keine tipps womit er sich der unterhaltspflicht entzieht, denn das ist das letzte was er machen willl.
lg
katrin