Hallo,
ich habe da mal eine Frage
Frau P und Herr A (verheiratet ein Kind 14 Monate) haben sich im Oktober 2005 getrennt,
Herr A zog aus und nahm vom gemeinsamen Hausrat mit was er mitnehmen wollte, Frau P behielt den Rest (Küche samt E-Geräten, Sofa, Bett, Kinderzimmer usw.) Frau P behielt auch das gemeinsame Auto (für das noch eine Finanzierung läuft die Frau P alleine trägt bis Mai 2008) Frau P benötigt das Auto um Fahrten zur Arbeit und zum Kinderarzt etc zu erledigen. Für das Auto standen dieses Jahr enorme Reparaturen an (ca 4000 Euro Motorschaden, Getriebeschaden).
Herr A kam jetzt mit einem Zettel laut dem er für die Wohnungsgegenstände die er überlassen hat u.a. Auto (das einen Front sowie Heckschaden hat der in der Ehe verursacht wurde, 7 Jahre alt ist und 170000 km gefahren hat) einen finanziellen Ausgleich in Höhe von 6500 Euro. Herr A hat beim Auszug einen 1 1/2 Jahre alten Roller, eine Sony Surrondanlage, einen Pkw im Kaufwert von 2000 Euro einen PKW für 500 Euro und andere Gegenstände mitgenommen.
Jetzt meine Frage wie sieht das mit der Verteilung des Hausrates aus er will keinen weiteren Gegenstand außer der Spülmaschiene (die Frau A aber gerne behalten möchte) sondern nur Bargeld u.a einen 50 % Ausgleich für den Anschaffungspreis des Kinderzimmers,
das Kind wird während der Arbeitszeit von Frau P von Herrn A betreut (Frau P macht 14 Nächte pro Monat Nachtdienst, tagsüber wird das Kind aber im Haushalt von Frau P durch ein Aupair betreut) ist aber die restliche Zeit des Monates bei Frau P gerade der Anspruch für das Kinderzimmer ärgert Frau P besonders (denn wo soll das Kind denn Schlafen und Spielen??)
Versteht das bitte nicht falsch Frau P weiß das sie vom Haushalt das meiste behalten hat allerdings muß sie für das Auto noch Zahlungen in nicht unerheblicher Höhe aufbringen und der tatsächliche Wert des PKW tendiert gen Null (Herr A hätte die Ratenzahlungen aber nicht leisten können deshalb stand es nicht zur Diskussion das er das Auto übernimmt)
Frau P hätte ihm ursprünglich freiwillig etwas gezahtl für den Hausrat aber da er dann auf einmal mit so einem Betrag ankommt (zahlbar bis 15 Oktober 2006) ist sie jetzt verärgert zumal er von den Gegenständen die er auf der Liste führt nichts haben will - er braucht wohl dringend Geld....
Hat er einen Anspruch auf finanziellen Ausgleich oder muß Frau P ihm Möbel geben (was sie tun würde) und wie sieht das mit der Küche und dem Kinderzimmer aus (in seiner Wohnung war eine Küche vorhanden die er mit dem gemeinsamen Geld erworben hat allerdings wollte der Vermieter nur 150 Euro dafür, ein Kinderzimmer hat er sich mittlerweile angeschafft - gebraucht für ca 100 Euro)
So das war einiges an Text aber vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen
Vielen Dank schon mal
Gruß Einoede
(Der Uebersichtlichkeit wegen in Abschnitte geteilt, Andreas*)
ich habe da mal eine Frage
Frau P und Herr A (verheiratet ein Kind 14 Monate) haben sich im Oktober 2005 getrennt,
Herr A zog aus und nahm vom gemeinsamen Hausrat mit was er mitnehmen wollte, Frau P behielt den Rest (Küche samt E-Geräten, Sofa, Bett, Kinderzimmer usw.) Frau P behielt auch das gemeinsame Auto (für das noch eine Finanzierung läuft die Frau P alleine trägt bis Mai 2008) Frau P benötigt das Auto um Fahrten zur Arbeit und zum Kinderarzt etc zu erledigen. Für das Auto standen dieses Jahr enorme Reparaturen an (ca 4000 Euro Motorschaden, Getriebeschaden).
Herr A kam jetzt mit einem Zettel laut dem er für die Wohnungsgegenstände die er überlassen hat u.a. Auto (das einen Front sowie Heckschaden hat der in der Ehe verursacht wurde, 7 Jahre alt ist und 170000 km gefahren hat) einen finanziellen Ausgleich in Höhe von 6500 Euro. Herr A hat beim Auszug einen 1 1/2 Jahre alten Roller, eine Sony Surrondanlage, einen Pkw im Kaufwert von 2000 Euro einen PKW für 500 Euro und andere Gegenstände mitgenommen.
Jetzt meine Frage wie sieht das mit der Verteilung des Hausrates aus er will keinen weiteren Gegenstand außer der Spülmaschiene (die Frau A aber gerne behalten möchte) sondern nur Bargeld u.a einen 50 % Ausgleich für den Anschaffungspreis des Kinderzimmers,
das Kind wird während der Arbeitszeit von Frau P von Herrn A betreut (Frau P macht 14 Nächte pro Monat Nachtdienst, tagsüber wird das Kind aber im Haushalt von Frau P durch ein Aupair betreut) ist aber die restliche Zeit des Monates bei Frau P gerade der Anspruch für das Kinderzimmer ärgert Frau P besonders (denn wo soll das Kind denn Schlafen und Spielen??)
Versteht das bitte nicht falsch Frau P weiß das sie vom Haushalt das meiste behalten hat allerdings muß sie für das Auto noch Zahlungen in nicht unerheblicher Höhe aufbringen und der tatsächliche Wert des PKW tendiert gen Null (Herr A hätte die Ratenzahlungen aber nicht leisten können deshalb stand es nicht zur Diskussion das er das Auto übernimmt)
Frau P hätte ihm ursprünglich freiwillig etwas gezahtl für den Hausrat aber da er dann auf einmal mit so einem Betrag ankommt (zahlbar bis 15 Oktober 2006) ist sie jetzt verärgert zumal er von den Gegenständen die er auf der Liste führt nichts haben will - er braucht wohl dringend Geld....
Hat er einen Anspruch auf finanziellen Ausgleich oder muß Frau P ihm Möbel geben (was sie tun würde) und wie sieht das mit der Küche und dem Kinderzimmer aus (in seiner Wohnung war eine Küche vorhanden die er mit dem gemeinsamen Geld erworben hat allerdings wollte der Vermieter nur 150 Euro dafür, ein Kinderzimmer hat er sich mittlerweile angeschafft - gebraucht für ca 100 Euro)
So das war einiges an Text aber vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen
Vielen Dank schon mal
Gruß Einoede
(Der Uebersichtlichkeit wegen in Abschnitte geteilt, Andreas*)
Einoede