Der Mann von meiner Freundin hat gestern die Scheidung bei seinem Anwalt eingereicht (obwohl sie eigentlich die jenige ist, die die Scheidung haben wollte - er ist ihr 5 Tage zuvorgekommen).
Der Punkt ist, dass sein Anwalt behauptet, dass Unterhalt für sie nicht gezahlt werden muss, da sie in einer eheänlichen Gemeinschaft mit mir wohnt. Ihre Anwältin behauptet das Gegenteil.
Es ist mir klar, dass sie weniger Unterhalt bekommt wegen mir und auch verpflichtet werden kann zu arbeiten. Aber das lassen wir mal aussen vor. Auch den Punkt mit dem Geld für ihren Sohn. Es geht rein um iihren Unterhalt.
Was stimmt nun? Muss er etwas für sie zahlen oder nicht?
Danke für eine kurze Info
Arc
Der Punkt ist, dass sein Anwalt behauptet, dass Unterhalt für sie nicht gezahlt werden muss, da sie in einer eheänlichen Gemeinschaft mit mir wohnt. Ihre Anwältin behauptet das Gegenteil.
Es ist mir klar, dass sie weniger Unterhalt bekommt wegen mir und auch verpflichtet werden kann zu arbeiten. Aber das lassen wir mal aussen vor. Auch den Punkt mit dem Geld für ihren Sohn. Es geht rein um iihren Unterhalt.
Was stimmt nun? Muss er etwas für sie zahlen oder nicht?
Danke für eine kurze Info
Arc
Gib auf Deine Träume acht. Sonst fliegen sie davon! Und mit Ihnen Deine Flügel
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