hierher verschoben ! hat ja nix mit Unterhalt zu tun ! mfg WB
Liebes Forum,
Zunächst zum Hintergrund:
meine in 2004 16,5jähr.Tochter hat sich mit mir, der damals allein
sorgeberechtigte Mutter, völlig überworfen.
Nachdem sie einen Freund hatte, fiel ihr ein,
partout alleine wohnen zu wollen und hat unser häusliches Leben
innerhalb kürzester Zeit zu einer Art "Hölle" umgestaltet.
(Tochter hochbegabt, von mir über die Jahre hinweg sehr gefördert,
ist v.a im musischen Bereich auch regional bekannt, spielt in etl.
Orchetsern u.a. Landesjugendorch. und wird
entsprechend hofiert).
Das Thema "alleine wohnen" war auch schon zuvor andiskutiert worden,
ist von mir aber aufgrund der plötzlichen Wesensverwandlung - (von
der lieben,kooperativen Tochter zur hoch aggressiven "Furie") -
aufgrund von Bedenken verweigert worden.
Sie hat daraufhin ihren damals ausschließlich umgangsberechtigten
Vater, mit dem sie über die Jahre hinweg regelmäßigen und
großzügigst gehandelten Umgang gepflegt hatte, für ihr Anliegen
eingespannt.
U.a. ist sie mit ihm (auch alleine und mit ihrem Freund)
beim JA mit ihrem Anliegen aufgekreuzt, hat dort kräftigst abgelästert
(v.a. auch über die - für eine 16jähr. ihrer und ihrer (väterl.)Oma
Meinung nach - völlig unangemessenen Sanktionen (wie z.B. Internet-/
tel.begrenzung etc), mit denen sie aufgrund ihres Verhaltens von mir bedacht worden war).
Nachdem sie mir dann noch lieferte, sie könne mich binnen 4 Wochen
zwingen, das Sorgerecht ihrem Vater zu übertragen, da sie unter seiner
elterlichen Sorge alleine wohnen dürfe, habe ich ihren Vater
gebeten, Tochter nach dem Papawochenende bei sich zu behalten (ich
war aufgrund des Psychoterrors fast nicht mehr arbeitsfähig)
und habe meine Tochter aufgefordert, bei mir ihre Sachen zu packen und wie sie es sich wünscht, zu ihrem Vater u gehen.
Der Vater bestätigte, dass die Sorgerechtsveränderung beider größter
Wunsch sei, holte sie inkl. ihrer Utensilien ohne sonstige weiter
Rücksprache oder Fragen bei mir ab, ging mit ihr
am übernächsten Tag zum Familiengericht, wo Tochter zus. mit ihrem
Vater in einem Pamphlet der übelsten Sorte, die Übertragung der
elterlichen Sorge beantragten.
Die Beratung des JA zielte in der Hoffnung, die Kommunikationsstörung
zwischen Mutter und "eiskalter Tochter, die zu ihrem Vorteil und zu ihrer
Profilierung über Leichen ginge und solcherlei sicher nicht das
einzige Mal in ihrem Leben tun würde" - zu verbessern, darauf,
die beiden Herzchen mal so richtig miteinander glücklich werden zu lassen.
(Das JA hat mich auch in der Stellungnahme gut beurteilt)
Die Sorgerechtsübertragung wurde ohne Einwände meinerseits, wie beide es sich gewünscht haben, durchgeführt. Ich bezahle alleine Barunterhalt
nach DT in der Hoffnung, dass Papa tatsächlich Betreuungsaufwand
erbringt, obwohl er 80 km entfernt wohnt (ich will mir diesbezüglich
niemals irgendetwas nachsagen lassen). (Tochter wohnt alleine. Er hat sich
mit Zweitwohnsitz bei Tochter angemeldet).
Nun zur Situation 1 Jahr später:
Tochter verweigert Kontakt zu mir mit der Begründung, ich hätte
sie rausgeschmissen. Sie sei erst dann bereit zu einen Versuch, persönlichen
Kontakt mit mir wieder aufzunehmen, wenn ich meinen Fehler, dass ich sie
rausgeschmissen habe, einsehen würde
(Ich habe x-Versuche unternommen, wieder persönlichen Kontakt
anzuleiern. Auch das JA bestätigt, dass ich sie bestimmt nicht rausgeschmissen habe.... aus dem ganzen Schriftkram geht ganz anderes hervor)
Tochter redet mich in den spärlichen Antworten, die ich erhalte,
mit "hi" oder gar nur mit meinem Vornamen an, schreibt auf
durchgerissenem gelochten Karopapier zu Weihnachten (Tochter hat mich
früher mit "Mama" angesprochen) und vergreift sich in Inhalt und Ton.
(Ich habe aus Betroffenheit den damals mit der Sache befassten Sachbearbeiter um Rat befragt, wie damit umgehen. Er war ziemlich geschockt und gab mir zu verstehen, dass JA bezügl. des Umgangs trotzdem nicht mehr tätig werden würde)
Meine Tochter stellt mein Recht, Einblick in ihre Zeugnisse zu nehmen,
in Frage.
X-Mal habe ich sie um Herausgabe der Negative unserer Urlaubsfotos gebeten. Sie hat alle in ihrem Album. Niemals hätte ich vermutet, dass ich
keinen Zugang mehr dazu haben würde. Sonst hätte ich sie ihr bestimmt nicht überlassen. Sie übergeht meine diesbezügliche Bitte. Keine Sellungnahme.... Nichts. Es betrifft doch nicht nur ihr Leben, sondern
auch meines. Muß ich die Herausgabe der Negative der UrlaubsFotos
gar einklagen?
Ich bin nicht nur frustriert, sondern komplett ratlos. Was soll ich tun?
Jugendamt und Bekanntenkreis sagen, lassen. Auf keinen Fall
hinterher laufen. Keine Kontaktversuche mehr von meiner Seite auch nicht
zum Geburtstag.
Offenbar hat sie mich zur Melkkuh degradiert, denn ich scheine ihr weniger als ein Stück Dreck zu bedeuten. Entsprechend hat Tochter auch keine Probleme, ihre musische Karriere auf einem Instrument zu gestalten, dessen
Eigentümerin ich aufgrund des Rates einer guten Freundin geblieben bin.
Ich würde mich über Meinungen und Rat auch im Hinblick auf §1611 sehr freuen.
Lieben Gruß
Agatha
Inflation der "?" beseitigt. Unterlasse das bitte ! Wir können schon an 1 "?" erkennen daß es eine Frage sein soll. mfg WB
Liebes Forum,
Zunächst zum Hintergrund:
meine in 2004 16,5jähr.Tochter hat sich mit mir, der damals allein
sorgeberechtigte Mutter, völlig überworfen.
Nachdem sie einen Freund hatte, fiel ihr ein,
partout alleine wohnen zu wollen und hat unser häusliches Leben
innerhalb kürzester Zeit zu einer Art "Hölle" umgestaltet.
(Tochter hochbegabt, von mir über die Jahre hinweg sehr gefördert,
ist v.a im musischen Bereich auch regional bekannt, spielt in etl.
Orchetsern u.a. Landesjugendorch. und wird
entsprechend hofiert).
Das Thema "alleine wohnen" war auch schon zuvor andiskutiert worden,
ist von mir aber aufgrund der plötzlichen Wesensverwandlung - (von
der lieben,kooperativen Tochter zur hoch aggressiven "Furie") -
aufgrund von Bedenken verweigert worden.
Sie hat daraufhin ihren damals ausschließlich umgangsberechtigten
Vater, mit dem sie über die Jahre hinweg regelmäßigen und
großzügigst gehandelten Umgang gepflegt hatte, für ihr Anliegen
eingespannt.
U.a. ist sie mit ihm (auch alleine und mit ihrem Freund)
beim JA mit ihrem Anliegen aufgekreuzt, hat dort kräftigst abgelästert
(v.a. auch über die - für eine 16jähr. ihrer und ihrer (väterl.)Oma
Meinung nach - völlig unangemessenen Sanktionen (wie z.B. Internet-/
tel.begrenzung etc), mit denen sie aufgrund ihres Verhaltens von mir bedacht worden war).
Nachdem sie mir dann noch lieferte, sie könne mich binnen 4 Wochen
zwingen, das Sorgerecht ihrem Vater zu übertragen, da sie unter seiner
elterlichen Sorge alleine wohnen dürfe, habe ich ihren Vater
gebeten, Tochter nach dem Papawochenende bei sich zu behalten (ich
war aufgrund des Psychoterrors fast nicht mehr arbeitsfähig)
und habe meine Tochter aufgefordert, bei mir ihre Sachen zu packen und wie sie es sich wünscht, zu ihrem Vater u gehen.
Der Vater bestätigte, dass die Sorgerechtsveränderung beider größter
Wunsch sei, holte sie inkl. ihrer Utensilien ohne sonstige weiter
Rücksprache oder Fragen bei mir ab, ging mit ihr
am übernächsten Tag zum Familiengericht, wo Tochter zus. mit ihrem
Vater in einem Pamphlet der übelsten Sorte, die Übertragung der
elterlichen Sorge beantragten.
Die Beratung des JA zielte in der Hoffnung, die Kommunikationsstörung
zwischen Mutter und "eiskalter Tochter, die zu ihrem Vorteil und zu ihrer
Profilierung über Leichen ginge und solcherlei sicher nicht das
einzige Mal in ihrem Leben tun würde" - zu verbessern, darauf,
die beiden Herzchen mal so richtig miteinander glücklich werden zu lassen.
(Das JA hat mich auch in der Stellungnahme gut beurteilt)
Die Sorgerechtsübertragung wurde ohne Einwände meinerseits, wie beide es sich gewünscht haben, durchgeführt. Ich bezahle alleine Barunterhalt
nach DT in der Hoffnung, dass Papa tatsächlich Betreuungsaufwand
erbringt, obwohl er 80 km entfernt wohnt (ich will mir diesbezüglich
niemals irgendetwas nachsagen lassen). (Tochter wohnt alleine. Er hat sich
mit Zweitwohnsitz bei Tochter angemeldet).
Nun zur Situation 1 Jahr später:
Tochter verweigert Kontakt zu mir mit der Begründung, ich hätte
sie rausgeschmissen. Sie sei erst dann bereit zu einen Versuch, persönlichen
Kontakt mit mir wieder aufzunehmen, wenn ich meinen Fehler, dass ich sie
rausgeschmissen habe, einsehen würde
(Ich habe x-Versuche unternommen, wieder persönlichen Kontakt
anzuleiern. Auch das JA bestätigt, dass ich sie bestimmt nicht rausgeschmissen habe.... aus dem ganzen Schriftkram geht ganz anderes hervor)
Tochter redet mich in den spärlichen Antworten, die ich erhalte,
mit "hi" oder gar nur mit meinem Vornamen an, schreibt auf
durchgerissenem gelochten Karopapier zu Weihnachten (Tochter hat mich
früher mit "Mama" angesprochen) und vergreift sich in Inhalt und Ton.
(Ich habe aus Betroffenheit den damals mit der Sache befassten Sachbearbeiter um Rat befragt, wie damit umgehen. Er war ziemlich geschockt und gab mir zu verstehen, dass JA bezügl. des Umgangs trotzdem nicht mehr tätig werden würde)
Meine Tochter stellt mein Recht, Einblick in ihre Zeugnisse zu nehmen,
in Frage.
X-Mal habe ich sie um Herausgabe der Negative unserer Urlaubsfotos gebeten. Sie hat alle in ihrem Album. Niemals hätte ich vermutet, dass ich
keinen Zugang mehr dazu haben würde. Sonst hätte ich sie ihr bestimmt nicht überlassen. Sie übergeht meine diesbezügliche Bitte. Keine Sellungnahme.... Nichts. Es betrifft doch nicht nur ihr Leben, sondern
auch meines. Muß ich die Herausgabe der Negative der UrlaubsFotos
gar einklagen?
Ich bin nicht nur frustriert, sondern komplett ratlos. Was soll ich tun?
Jugendamt und Bekanntenkreis sagen, lassen. Auf keinen Fall
hinterher laufen. Keine Kontaktversuche mehr von meiner Seite auch nicht
zum Geburtstag.
Offenbar hat sie mich zur Melkkuh degradiert, denn ich scheine ihr weniger als ein Stück Dreck zu bedeuten. Entsprechend hat Tochter auch keine Probleme, ihre musische Karriere auf einem Instrument zu gestalten, dessen
Eigentümerin ich aufgrund des Rates einer guten Freundin geblieben bin.
Ich würde mich über Meinungen und Rat auch im Hinblick auf §1611 sehr freuen.
Lieben Gruß
Agatha
Inflation der "?" beseitigt. Unterlasse das bitte ! Wir können schon an 1 "?" erkennen daß es eine Frage sein soll. mfg WB
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wolfgang Becker ()