Im November ist unerwartet die Mutter meiner beiden Töchter (17J. u. 18 J.) verstorben.
Es sollten ihr nur 42 Jahre auf dieser Erde vergönnt sein. Erst nach ihrem Tode habe ich erfahren, dass sie sehr unter Depressionen gelitten haben soll, weswegen sie auch das letzte Jahr nicht mehr als Krankenschwester arbeiten konnte. War es so gesehen vielleicht eine Erlösung für sie??
Für meine beiden Kinder bedeutet es jedenfalls einen herben Verlust, den sie erst einmal verschmerzen müssen.
Was mich angeht, so hat mich ihr Tod auch betroffen gemacht. Wenngleich mich meine Exfrau nach 10-jähriger Ehe im Jahre 1996 verlassen hat (worunter ich damals unendlich gelitten habe wie viele Leidensgenossen/innen in diesem Forum gegenwärtig), so hat man doch lange zusammengelebt, alle möglichen Hochs u. noch mehr Tiefs erlebt.
Vor allem aber sind aus dieser Ehe zwei wunderbare Kinder hervorgegangen, für die wir trotz Scheidung Eltern geblieben sind.
Als zurückgebliebener Vater leidet man aber hauptsächlich mit den Kindern mit.
Nun hatte ich das Glück, nach meiner Scheidung wieder eine sehr liebe Frau zu finden, mit der ich inzwischen fünf Jahre verheiratet bin.
Meine jetzige Frau und ich versuchen -so gut es geht- für die Kinder dazusein und sie zu unterstützen.
Wir haben ihnen angeboten, bei uns zu wohnen. Es wäre mit etlichen Einschränkungen
realisierbar gewesen, doch sie kamen schlussendlich zum Entschluss, in ihrer bisherigen
"mütterlichen" Wohnung zu bleiben. Weil die jüngere Tochter erst 17 J. alt ist, bedurfte das natürlich meinem Einverständnis.
Über ihrer Wohnung lebt zumindest den Großteil des Jahres über ihre Oma, sodass sie von daher nicht allein sind. Sie können jederzeit auch zu uns kommen.
Darüberhinaus besuche(n) ich bzw. wir sie immer wieder dort.
An einem anderen Ort im Forum unter der Sparte "Unterhalt" erhoffe ich mir Antworten auf offene Fragen im Hinblick auf die weitere finanzielle Unterstützung meiner Kinder.
M.f.G
Caballero
Es sollten ihr nur 42 Jahre auf dieser Erde vergönnt sein. Erst nach ihrem Tode habe ich erfahren, dass sie sehr unter Depressionen gelitten haben soll, weswegen sie auch das letzte Jahr nicht mehr als Krankenschwester arbeiten konnte. War es so gesehen vielleicht eine Erlösung für sie??
Für meine beiden Kinder bedeutet es jedenfalls einen herben Verlust, den sie erst einmal verschmerzen müssen.
Was mich angeht, so hat mich ihr Tod auch betroffen gemacht. Wenngleich mich meine Exfrau nach 10-jähriger Ehe im Jahre 1996 verlassen hat (worunter ich damals unendlich gelitten habe wie viele Leidensgenossen/innen in diesem Forum gegenwärtig), so hat man doch lange zusammengelebt, alle möglichen Hochs u. noch mehr Tiefs erlebt.
Vor allem aber sind aus dieser Ehe zwei wunderbare Kinder hervorgegangen, für die wir trotz Scheidung Eltern geblieben sind.
Als zurückgebliebener Vater leidet man aber hauptsächlich mit den Kindern mit.
Nun hatte ich das Glück, nach meiner Scheidung wieder eine sehr liebe Frau zu finden, mit der ich inzwischen fünf Jahre verheiratet bin.
Meine jetzige Frau und ich versuchen -so gut es geht- für die Kinder dazusein und sie zu unterstützen.
Wir haben ihnen angeboten, bei uns zu wohnen. Es wäre mit etlichen Einschränkungen
realisierbar gewesen, doch sie kamen schlussendlich zum Entschluss, in ihrer bisherigen
"mütterlichen" Wohnung zu bleiben. Weil die jüngere Tochter erst 17 J. alt ist, bedurfte das natürlich meinem Einverständnis.
Über ihrer Wohnung lebt zumindest den Großteil des Jahres über ihre Oma, sodass sie von daher nicht allein sind. Sie können jederzeit auch zu uns kommen.
Darüberhinaus besuche(n) ich bzw. wir sie immer wieder dort.
An einem anderen Ort im Forum unter der Sparte "Unterhalt" erhoffe ich mir Antworten auf offene Fragen im Hinblick auf die weitere finanzielle Unterstützung meiner Kinder.
M.f.G
Caballero