Hallo Foris,
mein 4. Kind sah ich das 1. Mal wie es 15 Monate alt war.
Die Mutter meines 4.Kindes hatte mich von Beginn an von diesem Kind abgeblockt und mir auch angekündigt, sie wolle einen
neuen Partner (aus der Nähe ihres Heimatortes), der gleichsam der Papa dann sein solle.
Die Km meines 4. Kindes, einst eine Freundin der Mutter meiner 3 ersten Kinder, hat mich mein Kind
erst nach 15 Monaten nach wiederholten 'privaten' Anläufen im Jungendamt sehen lassen.
Es sollten dann nach ihren Vorstellungen alle 3 Monate Umgänge im Jugendamt stattfinden,
obwohl ich weder ausfallend, noch tätlich, noch irgendwie psychisch oder suchtkrank bin.
Ich hatte lediglich in den 80er Jahren mal Alkoholprobleme im Zuge einer umfangreichen Weiter-
bildung, was die Km vom Hörensagen durch ihre damalige Freundin , die es wiederum von mir
durch Berichte wußte.
Die Km hat eine Sprachbehinderung (Lippen-Gaumen-Spalte, mehrfach operiert), die es offenbar
für sie erforderlich macht, kleine Partikel von Machtausübungen für ihr Selbstbewußtsein aus-
zunutzen.
Jedenfalls habe ich diese Umgänge 4x in besagtem Abstand wahrgenommen. Mit Bus und Bahn war ich
inkl. Umgang (2 Std.) 8 Std. unterwegs.
Diese ganzen zooartigen Besichtigungsumgänge haben mich enorm mitgenommen und ich bekam damals
auch psychosomatische Herzprobleme.
So bat ich die Km, diese Umgänge nach und nach zu verdichten, sich evtl. auch mal in der Mitte zwischen
unseren 100 km voneinander entfernten Wohnorten zu treffen, um auf Dauer richtige Umgänge stattfinden
zu lassen, weil ich ansonsten diesen Besichtigungsumgängen nicht mehr gewachsen sei und sie einstellen müßte.
Die Km lehnte eine Verdichtung der Umgänge ab, die ich daraufhin einstellte (3 J. her).
************************
Meine ersten 3 Kinder sind 12, 12 und 10 Jahre alt.
Mein 4. Kind ist 6 Jahre alt.
Inzwischen haben mein Kind und die Mutter mich mehrmals angerufen, und es haben auch hier bei mir 3 Besuche in 6 Monaten stattgefunden.
Jetzt quengeln Kind und Mutter, ob nicht meine bei mir wohnenden Kinder
sie dort mal besuchen könnten (ohne mich).
Ich habe das prinzipiell zunächst nicht
abgelehnt, aber zu bedenken gegeben, daß
1. eigentlich die Umgänge bei mir, dem
verbindenden Elternteil stattzufinden
hätten
2. die Mutter der bei mir lebenden Kin-
der zustimmen müßte, was die nicht
tut, ich aber nicht sagte.
3. erst der Umgang meines 4. Kindes mit mir, seinem
Vater, geregelt und klaglos verlaufen sein müßte
Was meint ihr dazu?
**********
Ich stelle aber fest, daß mir das eher zuwider ist, denn eigentlich hatte ich innerlich mit diesem Kind abgeschlossen nach diesen schmerzlichen Erfahrungen.
Zudem brauchen meine bei mir wohnenden Kinder meine ganze Kraft und mein (Teilzeit) Beruf nimmt mich auch ganz schön in Anspruch.
Ich werde jedenfalls keinerlei Versprechen machen und mich freundlich bedeckt halten, denn ich sehe mich im Moment nicht bereit, mich auf erneute
Spielchen und Quälereien einzulassen. Gruß Dick
mein 4. Kind sah ich das 1. Mal wie es 15 Monate alt war.
Die Mutter meines 4.Kindes hatte mich von Beginn an von diesem Kind abgeblockt und mir auch angekündigt, sie wolle einen
neuen Partner (aus der Nähe ihres Heimatortes), der gleichsam der Papa dann sein solle.
Die Km meines 4. Kindes, einst eine Freundin der Mutter meiner 3 ersten Kinder, hat mich mein Kind
erst nach 15 Monaten nach wiederholten 'privaten' Anläufen im Jungendamt sehen lassen.
Es sollten dann nach ihren Vorstellungen alle 3 Monate Umgänge im Jugendamt stattfinden,
obwohl ich weder ausfallend, noch tätlich, noch irgendwie psychisch oder suchtkrank bin.
Ich hatte lediglich in den 80er Jahren mal Alkoholprobleme im Zuge einer umfangreichen Weiter-
bildung, was die Km vom Hörensagen durch ihre damalige Freundin , die es wiederum von mir
durch Berichte wußte.
Die Km hat eine Sprachbehinderung (Lippen-Gaumen-Spalte, mehrfach operiert), die es offenbar
für sie erforderlich macht, kleine Partikel von Machtausübungen für ihr Selbstbewußtsein aus-
zunutzen.
Jedenfalls habe ich diese Umgänge 4x in besagtem Abstand wahrgenommen. Mit Bus und Bahn war ich
inkl. Umgang (2 Std.) 8 Std. unterwegs.
Diese ganzen zooartigen Besichtigungsumgänge haben mich enorm mitgenommen und ich bekam damals
auch psychosomatische Herzprobleme.
So bat ich die Km, diese Umgänge nach und nach zu verdichten, sich evtl. auch mal in der Mitte zwischen
unseren 100 km voneinander entfernten Wohnorten zu treffen, um auf Dauer richtige Umgänge stattfinden
zu lassen, weil ich ansonsten diesen Besichtigungsumgängen nicht mehr gewachsen sei und sie einstellen müßte.
Die Km lehnte eine Verdichtung der Umgänge ab, die ich daraufhin einstellte (3 J. her).
************************
Meine ersten 3 Kinder sind 12, 12 und 10 Jahre alt.
Mein 4. Kind ist 6 Jahre alt.
Inzwischen haben mein Kind und die Mutter mich mehrmals angerufen, und es haben auch hier bei mir 3 Besuche in 6 Monaten stattgefunden.
Jetzt quengeln Kind und Mutter, ob nicht meine bei mir wohnenden Kinder
sie dort mal besuchen könnten (ohne mich).
Ich habe das prinzipiell zunächst nicht
abgelehnt, aber zu bedenken gegeben, daß
1. eigentlich die Umgänge bei mir, dem
verbindenden Elternteil stattzufinden
hätten
2. die Mutter der bei mir lebenden Kin-
der zustimmen müßte, was die nicht
tut, ich aber nicht sagte.
3. erst der Umgang meines 4. Kindes mit mir, seinem
Vater, geregelt und klaglos verlaufen sein müßte
Was meint ihr dazu?
**********
Ich stelle aber fest, daß mir das eher zuwider ist, denn eigentlich hatte ich innerlich mit diesem Kind abgeschlossen nach diesen schmerzlichen Erfahrungen.
Zudem brauchen meine bei mir wohnenden Kinder meine ganze Kraft und mein (Teilzeit) Beruf nimmt mich auch ganz schön in Anspruch.
Ich werde jedenfalls keinerlei Versprechen machen und mich freundlich bedeckt halten, denn ich sehe mich im Moment nicht bereit, mich auf erneute
Spielchen und Quälereien einzulassen. Gruß Dick