Hallo ich bin neu hier
und habe ein paar fragen!
Ich habe einen 3,5 Jahre alten Sohn.
Ich habe schon 2 Jahre Elternzeit gemacht.
Meine Frau hatte Brustkrebs und alle dazu gehörigen Therapieformen durchgemacht.
Vor 2 Wochen ist meine Frau, während ich mich noch auf Kur hätte befinden sollen, aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
Ich habe das aber mitgekriegt und war ein paar Tage vor Ihren tatsächlichem Auszug wieder da, bin zum JA und habe mich auf deren Anraten ans das Familiengericht gewandt.
Dort wurde aus einer Anhörung sofort eine Hauptverhandlung geschaffen, auf der mir mitgeteilt wurde: mein Sohn hätte, seinen Lebensmittelpunkt, wie bisher, in seiner elterlichen Wohnung (bei mir).
Das Umgangsrecht wurde auf 2 Wochen gerechnet mit 9:5 mir zugesprochen.
Ich will versuchen im Interesse meines Sohnes so viel wie möglich einvernehmlich zu regeln.
Meine Frau jedoch glaubt anscheinend sie könnte vieles bestimmen. Sie droht mir immer wieder mit Nachteilen. Zuletzt sogar mit ihrem RA (ich habe noch keinen).
Jetzt muss ich jedoch sehen wie ich klar komme, mit meinem Arbeitgeber( 3. Jahr EZ ), Kindesunterhalt, Jugendamt (Ferien, kaum jemand ist zu erreichen), und einer eventuellen Wiederholung der Kur ( diesmal mit meinem Sohn).
Für hilfreiche Tips bedanke ich mich jetzt schon.
Auf Wunsch gebe ich gerne weitere Informationen.
und habe ein paar fragen!
Ich habe einen 3,5 Jahre alten Sohn.
Ich habe schon 2 Jahre Elternzeit gemacht.
Meine Frau hatte Brustkrebs und alle dazu gehörigen Therapieformen durchgemacht.
Vor 2 Wochen ist meine Frau, während ich mich noch auf Kur hätte befinden sollen, aus unserer gemeinsamen Wohnung ausgezogen.
Ich habe das aber mitgekriegt und war ein paar Tage vor Ihren tatsächlichem Auszug wieder da, bin zum JA und habe mich auf deren Anraten ans das Familiengericht gewandt.
Dort wurde aus einer Anhörung sofort eine Hauptverhandlung geschaffen, auf der mir mitgeteilt wurde: mein Sohn hätte, seinen Lebensmittelpunkt, wie bisher, in seiner elterlichen Wohnung (bei mir).
Das Umgangsrecht wurde auf 2 Wochen gerechnet mit 9:5 mir zugesprochen.
Ich will versuchen im Interesse meines Sohnes so viel wie möglich einvernehmlich zu regeln.
Meine Frau jedoch glaubt anscheinend sie könnte vieles bestimmen. Sie droht mir immer wieder mit Nachteilen. Zuletzt sogar mit ihrem RA (ich habe noch keinen).
Jetzt muss ich jedoch sehen wie ich klar komme, mit meinem Arbeitgeber( 3. Jahr EZ ), Kindesunterhalt, Jugendamt (Ferien, kaum jemand ist zu erreichen), und einer eventuellen Wiederholung der Kur ( diesmal mit meinem Sohn).
Für hilfreiche Tips bedanke ich mich jetzt schon.
Auf Wunsch gebe ich gerne weitere Informationen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von z.b.rolf ()