Ich bin vor 5 1/2 Jahren bei meiner noch Ehefrau ausgezogen und habe vorher auf anraten meines Anwaltes sämtliche Unterlagen bei meiner Frau gelassen. Ich war 10 Jahre verheiratet und habe aus der Ehe einen 13 Jahre alten Sohn. Nun sollte in einer Stufenklage der Versorgungsausgleich, Zugewinn und der Unterhalt für das Kind geregelt werden. Während der Ehe haben wir 50.000 gespart. Das Problem ist nun das nicht einen Kontoauszug meiner Frau besitze um dies Nachzuweisen. Allerdings besitze ich Policen von 3 Lebensversicherung über 40 , diese wurde auch bei Gericht anerkannt und mit ihn die Berechnung mit aufgenommen. Meine Frau behaupt seit der Scheidung nun, das Sie unserer gesamtes Vermögen ausgegeben hat und hat gleichzeitig Prozesskostenhilfe beantragt. Diese wurde jedoch bis heute immer wieder abgelehnt. Nach nun 5 1/2 hat der Richter meine noch Ehe- Frau aufgefordert ein Angebot zu machen bezüglich des Vermögens. Nun meine eigentliche Frage:
Das Angebot das meine Frau gemacht hat ist, das ich für 3 Jahre keinen Unterhalt für das Kind zahlen brauche und dies mit dem Vermögen verrechnet wird. Dazu möchte ich hier noch sagen, das ich seit 3 Jahren keinen Unterhalt für das Kind bezahlen brauche, da ich nicht so viel verdiene. Wenn ich nun nicht auf dieses Angebot eingehe und mir ein Vermögen zugesprochen wird wie verhält sich das dann mit dem Kindesunterhalt. Muss ich dieses Geld festhalten für denn Kindesunterhalt oder kann ich damit auch schulden begleichen.
Ich hoffe das ich den Fall einigermaßen rubergebracht habe. Es ist eben schwierig fast 6 Jahre zusammen zu fassen.
Ich bin mittlerweile völlig verzweifelt. Es kann doch nicht sein, das man über 10 Jahre gemeinsam spart und ich mit 49 Jahren nochmal mit null anfangen muss und meine Frau auf 50000 sitzt,behauptet sie hat alles ausgegeben und ich auch noch Unterhalt bezahlen soll, obwohl ich dies ja auch zahlen würde, wenn ich von meiner Frau meinen anteil bekommen wurde.
Das Angebot das meine Frau gemacht hat ist, das ich für 3 Jahre keinen Unterhalt für das Kind zahlen brauche und dies mit dem Vermögen verrechnet wird. Dazu möchte ich hier noch sagen, das ich seit 3 Jahren keinen Unterhalt für das Kind bezahlen brauche, da ich nicht so viel verdiene. Wenn ich nun nicht auf dieses Angebot eingehe und mir ein Vermögen zugesprochen wird wie verhält sich das dann mit dem Kindesunterhalt. Muss ich dieses Geld festhalten für denn Kindesunterhalt oder kann ich damit auch schulden begleichen.
Ich hoffe das ich den Fall einigermaßen rubergebracht habe. Es ist eben schwierig fast 6 Jahre zusammen zu fassen.
Ich bin mittlerweile völlig verzweifelt. Es kann doch nicht sein, das man über 10 Jahre gemeinsam spart und ich mit 49 Jahren nochmal mit null anfangen muss und meine Frau auf 50000 sitzt,behauptet sie hat alles ausgegeben und ich auch noch Unterhalt bezahlen soll, obwohl ich dies ja auch zahlen würde, wenn ich von meiner Frau meinen anteil bekommen wurde.