Eigentlich sollte die Scheidung keine großen Folgen für die Kinder mit sich tragen, so einigten sich meine Exfrau und ich. Ich hatte die Kinder fast jedes Wochenende, das sie für sich als Auszeit nahm, und hatte täglich mit den Kindern telefonischen Kontakt um Gute Nacht zu sagen. Das alles änderte sich als sie Ihren neuen Lensgefährten und jetzigen Ehemann kennenlernte. Danach wurde ich erstmal zum 14-tage Papa gemacht mit der Begründung, die Kinder müssten Regeln lernen. Es kam auch schon zu Umgangsvereitelungen, bei ursprünglich außer der Reihe ausgemachten Wochenenden, mit der Begründung, sie lägen nicht im Rythmus. Danach wurde mir eine Beschränkung des telefonischen Kontaktes auferlegt, mit der Begründung, die Kinder könnten sich nicht richtig in die neue Familie einleben und zur Ruhe kommen. Dann wurde ich betriebsbedingt gekündigt und mußte
Unterhaltsminderung beantragen. Die Reaktion darauf war totales Verbot die Kinder telefonisch zu kontaktieren. In Gesprächen mit diesem neuen Eheman wurde ich als biologischer Erzeuger bezeichnet, der mit der neuen Familie nichts zu tun hat. Aber da gibt es doch noch eine Teilmenge der Familie, nämlich die Kinder. Von den Kindern bekomme ich an unseren Wochenenden geklagt, daß sie diese Situation nicht mögen und sie sich von dem neuen Ehemann ungerecht behandelt und unterdrückt fühlen. Sie würden gerne mit mir telefonieren, dürfen es aber nicht. Auch Wünsche außer der Reihe zu mir kommen zu dürfen werden zurückgewiesen, da sie ja Regeln lernen müßten. All diese Maßnahmen gehen von dem jetzigen Ehemann meiner Exfrau aus. Auf gemeinsame Gespräche mit dem Jugendamt oder mit einem Mediator läßt er sich nicht ein, da er der Meinung ist es gäbe keine Probleme. Daß die Kinder darunter leiden, will er nicht wahrhaben.
Selbst einen Text über PAS wies er ungelesen zurück. Welche Möglichkeiten habe ich gegen diese "Regeln" vorzugehen. Welche Rechte habe ich als mitsorgeberechtigter Vater? Wie kann ich für die Kinder eine bestmöglich Lösung finden, ohne Gefahr zu gehen, daß ich Ihnen entfremdet werde?
Unterhaltsminderung beantragen. Die Reaktion darauf war totales Verbot die Kinder telefonisch zu kontaktieren. In Gesprächen mit diesem neuen Eheman wurde ich als biologischer Erzeuger bezeichnet, der mit der neuen Familie nichts zu tun hat. Aber da gibt es doch noch eine Teilmenge der Familie, nämlich die Kinder. Von den Kindern bekomme ich an unseren Wochenenden geklagt, daß sie diese Situation nicht mögen und sie sich von dem neuen Ehemann ungerecht behandelt und unterdrückt fühlen. Sie würden gerne mit mir telefonieren, dürfen es aber nicht. Auch Wünsche außer der Reihe zu mir kommen zu dürfen werden zurückgewiesen, da sie ja Regeln lernen müßten. All diese Maßnahmen gehen von dem jetzigen Ehemann meiner Exfrau aus. Auf gemeinsame Gespräche mit dem Jugendamt oder mit einem Mediator läßt er sich nicht ein, da er der Meinung ist es gäbe keine Probleme. Daß die Kinder darunter leiden, will er nicht wahrhaben.
Selbst einen Text über PAS wies er ungelesen zurück. Welche Möglichkeiten habe ich gegen diese "Regeln" vorzugehen. Welche Rechte habe ich als mitsorgeberechtigter Vater? Wie kann ich für die Kinder eine bestmöglich Lösung finden, ohne Gefahr zu gehen, daß ich Ihnen entfremdet werde?