Hallo Ihr Lieben,
folgende Situation (Kurzform):
geschieden seit Mitte 2002,
Sohn jetzt 6 Jahre,
GSR,
ABR bei KM.
In 2003 und 2004 zwei Verfahren bzgl. Regelung des Umgangsrechtes (vorher nicht notwenig gewesen, da keine Probleme)
Da weitere Probleme (u.A. verdacht PAS durch KM) habe ich noch letztes Jahr ASR beantragt.
JA hat nun vor 14 Tagen Gespräch mit Sohn geführt, indem er geäussert hat, er möchte mehr Zeit mit mir verbringen (zwar nicht direkt für ASR oder zum Thema PAS wichtig, aber doch positiv). JA wird entsprechenden Bericht ans Fam-gericht senden.
Habe auch bisher das Gefühl, daß JA-Sozialarbeiterin absolut Kindeswohl vertritt, nicht Mutterwohl, da auch schon kritische Anmerkungen an die KM gestellt wurden.
Ein Gerichtstermin wurde noch nicht anberaumt.
Nun bekomme ich heute einen Einschreibebrief von KM, daß sie in 3 Wochen umzieht. Sind zwar nur ein paar Kilometer, aber damit wohnt Sohn dann nicht mehr in Hessen sondern in Bayern.
Über die Motivlage des Umzugs mag man streiten können.
Meine Fragen sind nun:
Wird das Verfahren vom bisher zuständigen Fam-Gericht (Hessen, Main-Kinzig-Kreis, OLG-Bez. Frankfurt am Main) nun abgegeben?
Wird nun ein neu zuständiges Jugendamt wieder von vorne anfangen? Wird der Bericht vom bisher zuständigen noch berücksichtigt?
Hat jemand eine Ahnung, welches OLG für den Landkreis Aschaffenburg zuständig ist, oder wo ich Informationen dazu finde?
Hat jemand Erfahrungen mit dem Familiengericht und/oder JA im Landkreis Aschaffenburg? (gerne auch persönlich per eMail, tel oder bei nem Kaffee)
Hab zwar wenig Hoffnung, aber hat vielleicht noch jemand nen Tipp, was ich tun kann, damit ich noch ne Entscheidung vor dem bisherigen Fam-Gericht erreichen kann?
Zum Verständnis, ich bin nicht anwaltlich vertreten, und werde es auch nicht tun, hat bisher relativ gut geklappt.
Vielen Dank im voraus fürs Lesen und evt. Tipp-Geben.
Schönes Wochenende
wünscht
Reiner
folgende Situation (Kurzform):
geschieden seit Mitte 2002,
Sohn jetzt 6 Jahre,
GSR,
ABR bei KM.
In 2003 und 2004 zwei Verfahren bzgl. Regelung des Umgangsrechtes (vorher nicht notwenig gewesen, da keine Probleme)
Da weitere Probleme (u.A. verdacht PAS durch KM) habe ich noch letztes Jahr ASR beantragt.
JA hat nun vor 14 Tagen Gespräch mit Sohn geführt, indem er geäussert hat, er möchte mehr Zeit mit mir verbringen (zwar nicht direkt für ASR oder zum Thema PAS wichtig, aber doch positiv). JA wird entsprechenden Bericht ans Fam-gericht senden.
Habe auch bisher das Gefühl, daß JA-Sozialarbeiterin absolut Kindeswohl vertritt, nicht Mutterwohl, da auch schon kritische Anmerkungen an die KM gestellt wurden.
Ein Gerichtstermin wurde noch nicht anberaumt.
Nun bekomme ich heute einen Einschreibebrief von KM, daß sie in 3 Wochen umzieht. Sind zwar nur ein paar Kilometer, aber damit wohnt Sohn dann nicht mehr in Hessen sondern in Bayern.
Über die Motivlage des Umzugs mag man streiten können.
Meine Fragen sind nun:
Wird das Verfahren vom bisher zuständigen Fam-Gericht (Hessen, Main-Kinzig-Kreis, OLG-Bez. Frankfurt am Main) nun abgegeben?
Wird nun ein neu zuständiges Jugendamt wieder von vorne anfangen? Wird der Bericht vom bisher zuständigen noch berücksichtigt?
Hat jemand eine Ahnung, welches OLG für den Landkreis Aschaffenburg zuständig ist, oder wo ich Informationen dazu finde?
Hat jemand Erfahrungen mit dem Familiengericht und/oder JA im Landkreis Aschaffenburg? (gerne auch persönlich per eMail, tel oder bei nem Kaffee)
Hab zwar wenig Hoffnung, aber hat vielleicht noch jemand nen Tipp, was ich tun kann, damit ich noch ne Entscheidung vor dem bisherigen Fam-Gericht erreichen kann?
Zum Verständnis, ich bin nicht anwaltlich vertreten, und werde es auch nicht tun, hat bisher relativ gut geklappt.
Vielen Dank im voraus fürs Lesen und evt. Tipp-Geben.
Schönes Wochenende
wünscht
Reiner