Hallo alle,
seit einem Jahr versuche ich mein Umgangsrecht gerichtlich durchzusetzen. Im Juli 2004 war es fast soweit - Betreuter Umgang habe ich gekriegt. Doch es fand kein einziges Treffen statt. Die KM verweigert jetzt wieder den Umgang mit der Begründung, "ich habe angeblich das Kind misshandelt und die KM vergewaltigt". In diesem Zusammenhang "sollte ein psychologisches Gutachten vor weiteren Anhörung geholt werden", laut Familiengericht.
Ich finde, das ganze ist eine Verhöhnung. Ich habe mehrmals bewiesen, das die KM Falschaussagen macht. Aus welchem Grund soll ich jetzt zum Psychologen?! Weil die Frau behauptet, das ich sie misshandelt habe? Beweise hat sie keine vorgestellt. Ich habe dagegen die Aussagen unserer Freunde, das wir eine ganz normale und glückliche Familie gewesen waren.
FRAGE: Was bedeutet in Wirklichkeit dieses Gutachten? Ist das eine gängliche Sache oder eher eine Ausnahme? Was passiert, wenn ich der Richterin vorschlage, lieber eine Zeugenbefragung (Tagesmutter, Kindesarzt) durchzuführen?
Die Sache geht mir ziemlich auf die Nerven, ehrlich gesagt. Besonders weil ich NICHTS davon getan habe, was behauptet wird. Rechtsanwalt hat mich im Stich gelassen. Eine dicke Rechnung sollte ich trotzdem bezahlen.
Gesundheitlich sieht jetzt auch net so toll aus - früher aktiver Sportler, kämpfe ich jetzt mit Bluthochdruck und Schlaflosigkeit.
seit einem Jahr versuche ich mein Umgangsrecht gerichtlich durchzusetzen. Im Juli 2004 war es fast soweit - Betreuter Umgang habe ich gekriegt. Doch es fand kein einziges Treffen statt. Die KM verweigert jetzt wieder den Umgang mit der Begründung, "ich habe angeblich das Kind misshandelt und die KM vergewaltigt". In diesem Zusammenhang "sollte ein psychologisches Gutachten vor weiteren Anhörung geholt werden", laut Familiengericht.
Ich finde, das ganze ist eine Verhöhnung. Ich habe mehrmals bewiesen, das die KM Falschaussagen macht. Aus welchem Grund soll ich jetzt zum Psychologen?! Weil die Frau behauptet, das ich sie misshandelt habe? Beweise hat sie keine vorgestellt. Ich habe dagegen die Aussagen unserer Freunde, das wir eine ganz normale und glückliche Familie gewesen waren.
FRAGE: Was bedeutet in Wirklichkeit dieses Gutachten? Ist das eine gängliche Sache oder eher eine Ausnahme? Was passiert, wenn ich der Richterin vorschlage, lieber eine Zeugenbefragung (Tagesmutter, Kindesarzt) durchzuführen?
Die Sache geht mir ziemlich auf die Nerven, ehrlich gesagt. Besonders weil ich NICHTS davon getan habe, was behauptet wird. Rechtsanwalt hat mich im Stich gelassen. Eine dicke Rechnung sollte ich trotzdem bezahlen.
Gesundheitlich sieht jetzt auch net so toll aus - früher aktiver Sportler, kämpfe ich jetzt mit Bluthochdruck und Schlaflosigkeit.