Hallo,
irgendwie bin ich in einer Zwickmühle.
Nun will der andere Elternteil endlich Umgang mit seinem Kind, aber kosten darf es nichts. Ist ja an sich kein Problem. Es gibt so viele Sachen die man mit Kindern machen kann und die müssen nicht unbedingt Unsummen kosten.
Aber da werden dem Kind Versprechnungen gemacht, was man alles unternehmen wird. Ausflüge, Urlaub.....Im gleichen Atemzug wird darauf hingewiesen, dass natürlich das Kind sämtliche Kosten wie Eintrittsgelder, Verpflegung, Unterkunft, Fahrtkosten usw. selber zu tragen hat.
Nun freut sich das Kind natürlich auf den Umgang und die angekündigten Unternehmen. Und ich möchte es nicht enttäuschen.
Aber irgendwie sehe ich nicht ein, das alles zu finanzieren. Einkommen abzgl. bzw. zuzgl KU hält sich bei beiden Elternteilen die Waage.
Was tun? Ablehnen heisst das Kind enttäuschen. Zustimmen heißt sich mal wieder zurücknehmen und selber auf ein paar Sachen mit dem Kind zu verzichten, sprich die eigenen Unternehmungen möglichst so zu planen, dass sie nichts/wenig kosten. Wie oben schon erwähnt, geht auch. Aber irgenwie ist doch ein Unterschied, ob man dass muss - oder ob man es tut um dem anderen Elternteil dann die "Highlights" zu ermöglichen.
Was tun? Kommunikation ist nicht möglich. Bin selber kommunikationsbereit und signalisiere das auch. Zurück kommt nichts außer Vorwürfe, Beleidigungen, Gejammer und Drohungen (alles übers Kind). Kind war fast soweit gar keinen Umgang mehr zu wollen, um sich das nicht mehr anzuhören. Aber natürlich und logischerweise liebt und braucht man beide Eltern und so habe ich immer versucht, beiden den Weg zueinander offen zu halten.
Mein Vorschlag, die Kosten zu teilen wurde abgelehnt.
Was mache ich jetzt?
Gruss
Stella
irgendwie bin ich in einer Zwickmühle.
Nun will der andere Elternteil endlich Umgang mit seinem Kind, aber kosten darf es nichts. Ist ja an sich kein Problem. Es gibt so viele Sachen die man mit Kindern machen kann und die müssen nicht unbedingt Unsummen kosten.
Aber da werden dem Kind Versprechnungen gemacht, was man alles unternehmen wird. Ausflüge, Urlaub.....Im gleichen Atemzug wird darauf hingewiesen, dass natürlich das Kind sämtliche Kosten wie Eintrittsgelder, Verpflegung, Unterkunft, Fahrtkosten usw. selber zu tragen hat.
Nun freut sich das Kind natürlich auf den Umgang und die angekündigten Unternehmen. Und ich möchte es nicht enttäuschen.
Aber irgendwie sehe ich nicht ein, das alles zu finanzieren. Einkommen abzgl. bzw. zuzgl KU hält sich bei beiden Elternteilen die Waage.
Was tun? Ablehnen heisst das Kind enttäuschen. Zustimmen heißt sich mal wieder zurücknehmen und selber auf ein paar Sachen mit dem Kind zu verzichten, sprich die eigenen Unternehmungen möglichst so zu planen, dass sie nichts/wenig kosten. Wie oben schon erwähnt, geht auch. Aber irgenwie ist doch ein Unterschied, ob man dass muss - oder ob man es tut um dem anderen Elternteil dann die "Highlights" zu ermöglichen.
Was tun? Kommunikation ist nicht möglich. Bin selber kommunikationsbereit und signalisiere das auch. Zurück kommt nichts außer Vorwürfe, Beleidigungen, Gejammer und Drohungen (alles übers Kind). Kind war fast soweit gar keinen Umgang mehr zu wollen, um sich das nicht mehr anzuhören. Aber natürlich und logischerweise liebt und braucht man beide Eltern und so habe ich immer versucht, beiden den Weg zueinander offen zu halten.
Mein Vorschlag, die Kosten zu teilen wurde abgelehnt.
Was mache ich jetzt?
Gruss
Stella