Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem: Meine Freundin ist jetzt in der 31. Woche schwanger, und die Geburt ist in nahe Zukunft gerückt! Allerdings sind wir uns beide nicht sicher ob ich der Vater bin, oder jemand anderer. Letzten Sommer haben wir zusammen Urlaub gemacht, und rein rechnerisch müßte der Zeitpunkt der Zeugung direkt am Anfang des 2 wöchigen Urlaubs gewesen sein. Im Urlaub hatten wir danach den einen oder anderen heftigen Streit und hatten in der Zeit danach ein paar Wochen kein Kontakt... In dieser Zeit (laut ihr ewa 5 Tage nach dem Urlaub) hatte sie allerdings sexuellen Kontakt zu jemand anderen, also könnte es auch durchaus möglich sein, dass er der Vater ist. Da wir uns aber trotz einiger Anzeichen (errechneter Zeitpunkt direkt am Anfang des Urlaubs; als sie ca. 3 Wochen nach dem Kontakt zu dem anderen zum Arzt ging war sie laut Arzt schon in der 6. Woche; ihr Frauenarzt meinte daß ein Klimawechsel eine Befruchtung fördere usw.) nicht 100% sicher sein können, ist ein Vaterschaftstest von beiden Seiten aus beschlossene Sache, denn auch sie will ja Klarheit haben. Jetzt kommt das eigentliche Problem: Wenn ein Kind geboren wird steht ja meines Wissens nach kurze Zeit später das Jugendamt auf der Matte; was ist in meinem Fall ratsamer (und vor allem Kostengünstiger in Hinblick auf irgendwelche Klagen etc.)?
1. Wenn ich die Vaterschaft anerkenne, wir dann den Test machen, und dann, falls ich nicht der Vater bin, den Namen wieder austragen lassen?
2. Oder besser wenn wir erst "Vater unbekannt" eintragen lassen, dann den Test machen und bei einem positiven Ergebnis den Namen eintragen lassen?
3. Wie läuft das alles im einzelnen ab??
Bin über jeden Rat dankbar
LG
Daniel
ich habe folgendes Problem: Meine Freundin ist jetzt in der 31. Woche schwanger, und die Geburt ist in nahe Zukunft gerückt! Allerdings sind wir uns beide nicht sicher ob ich der Vater bin, oder jemand anderer. Letzten Sommer haben wir zusammen Urlaub gemacht, und rein rechnerisch müßte der Zeitpunkt der Zeugung direkt am Anfang des 2 wöchigen Urlaubs gewesen sein. Im Urlaub hatten wir danach den einen oder anderen heftigen Streit und hatten in der Zeit danach ein paar Wochen kein Kontakt... In dieser Zeit (laut ihr ewa 5 Tage nach dem Urlaub) hatte sie allerdings sexuellen Kontakt zu jemand anderen, also könnte es auch durchaus möglich sein, dass er der Vater ist. Da wir uns aber trotz einiger Anzeichen (errechneter Zeitpunkt direkt am Anfang des Urlaubs; als sie ca. 3 Wochen nach dem Kontakt zu dem anderen zum Arzt ging war sie laut Arzt schon in der 6. Woche; ihr Frauenarzt meinte daß ein Klimawechsel eine Befruchtung fördere usw.) nicht 100% sicher sein können, ist ein Vaterschaftstest von beiden Seiten aus beschlossene Sache, denn auch sie will ja Klarheit haben. Jetzt kommt das eigentliche Problem: Wenn ein Kind geboren wird steht ja meines Wissens nach kurze Zeit später das Jugendamt auf der Matte; was ist in meinem Fall ratsamer (und vor allem Kostengünstiger in Hinblick auf irgendwelche Klagen etc.)?
1. Wenn ich die Vaterschaft anerkenne, wir dann den Test machen, und dann, falls ich nicht der Vater bin, den Namen wieder austragen lassen?
2. Oder besser wenn wir erst "Vater unbekannt" eintragen lassen, dann den Test machen und bei einem positiven Ergebnis den Namen eintragen lassen?
3. Wie läuft das alles im einzelnen ab??
Bin über jeden Rat dankbar
LG
Daniel