Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen eines Scheidungsverfahrens mit meiner Frau habe ich große Schwierigkeiten mit der Hausratsaufteilung. Hierzu möchte ich kurz den Geschehensablauf skizzieren:
Meine Frau und ich hatten einen gemeinsamen Hausrat in einem ihr gehörenden Haus. Dieser Hausrat bestand aus Gegenständen, die zum überwiegenden Teil schon vor der Ehe in meinem Alleineigentum standen.
Als es zur Trennung kam, sperrte meine Frau mich überraschend aus der Wohnung und damit auch von den mir gehörenden Sachen aus. Sie führte sodann eine Beziehung mit einem anderen Mann, den sie auch in ihrem Haus aufnahm.
Während des länger dauernden Scheidungsverfahrens vermute ich, kam es dazu, dass die mir gehörenden Sachen zum Teil per eBay, zum Teil auch an Private veräußert wurden. Der Veräußerungserlös wurde natürlich nie an mich abgeführt. Darüber hinaus veräußerte sie jedoch auch ihre eigenen lebensnotwendigen Sachen wie z.B. eine Essecke samt Stühlen, Lampen, Gardinen, antike Uhr, Digitalkamera und sogar ihr Bett, zusammen mit dem Haus.
Während des Hausratsverteilungsverfahrens kam es dann dazu, dass die mir gehörenden Gegenstände wie Bett, Schrank, Esstisch, Küche, die sich noch in der Wohnung befanden und die sie nicht veräußerte, mir nicht zugesprochen wurde, weil es für meine Frau unzumutbar sei, auf diese Gegenstände zu verzichten. Bei all diesen Gegenständen hangelt es sich um solche mit einem Wert von mehr als 30.000,--. Kann das recht und billig sein?!
Es sei aber erwähnt, dass das gesamte Hausratsverfahren unverständlich war. Der Richter entschied nicht einmal über alle von mir geltend gemachten Ansprüche.
Was kann man in einer solchen Situation machen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
im Rahmen eines Scheidungsverfahrens mit meiner Frau habe ich große Schwierigkeiten mit der Hausratsaufteilung. Hierzu möchte ich kurz den Geschehensablauf skizzieren:
Meine Frau und ich hatten einen gemeinsamen Hausrat in einem ihr gehörenden Haus. Dieser Hausrat bestand aus Gegenständen, die zum überwiegenden Teil schon vor der Ehe in meinem Alleineigentum standen.
Als es zur Trennung kam, sperrte meine Frau mich überraschend aus der Wohnung und damit auch von den mir gehörenden Sachen aus. Sie führte sodann eine Beziehung mit einem anderen Mann, den sie auch in ihrem Haus aufnahm.
Während des länger dauernden Scheidungsverfahrens vermute ich, kam es dazu, dass die mir gehörenden Sachen zum Teil per eBay, zum Teil auch an Private veräußert wurden. Der Veräußerungserlös wurde natürlich nie an mich abgeführt. Darüber hinaus veräußerte sie jedoch auch ihre eigenen lebensnotwendigen Sachen wie z.B. eine Essecke samt Stühlen, Lampen, Gardinen, antike Uhr, Digitalkamera und sogar ihr Bett, zusammen mit dem Haus.
Während des Hausratsverteilungsverfahrens kam es dann dazu, dass die mir gehörenden Gegenstände wie Bett, Schrank, Esstisch, Küche, die sich noch in der Wohnung befanden und die sie nicht veräußerte, mir nicht zugesprochen wurde, weil es für meine Frau unzumutbar sei, auf diese Gegenstände zu verzichten. Bei all diesen Gegenständen hangelt es sich um solche mit einem Wert von mehr als 30.000,--. Kann das recht und billig sein?!
Es sei aber erwähnt, dass das gesamte Hausratsverfahren unverständlich war. Der Richter entschied nicht einmal über alle von mir geltend gemachten Ansprüche.
Was kann man in einer solchen Situation machen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf