Hallo Allerseits,
versuche kurz alle wesentlichen Fakten zusammen zu fassen.
Sohn 10 Jahre
Seit 6 Jahren getrennt von der Mutter
Seit 3 Jahren geschieden
Zum Anfang Unmgangsboykott. Sorgerechtsverhandlungen.
Es blieb bei GSR. ABR bei der Mutter.
Umgang aller 2 Wochen Freitag bis Sonntag. Ferien hälftig.
Entferungen Wohnorte 60 KM.
Vor einem Jahr Umzug der Mutter mit Sohn in 500km entfernten Ort. keine Absprache über Gestaltung des weiteren Umgangs. Wurde erst, wie auch mein Sohn, einen Tag vorher informiert.
Also Sohn Schulwechsel, neue Umgebung usw.
Ich schaffe es aller 2 Wochen Umgang in dem neuen Wohnort darzustellen. Finanziell sehr belastend, da im Insolvenzverfahren aufgrund der Scheidung. Ferienwohnung gemietet usw. Hat funktioniert.
Nun rief Ex an und sie zieht in 2 Wochen nochmals 60 km weiter weg zu Ihrem Freund. Also sind es nun 560 Kilometer einfache Strecke. Es ist ein kleiner Ort, wo ich niemanden kenne, nicht viel los, aber auch sehr friedlich.
Ich habe meiner Ex dann am Telefon gesagt, dass ich sicher nichts gegen den Umzug an sich machen kann und er auch soweit für mich OK ist, da ich auch merke das der neue Freund der Mutter auch meinem Sohn gut tut usw.
Ich sprach dann auch an, dass wir nun mal darüber reden müßten, wie man nun den weiteren Umgang regeln kann. Ich machte verschiedene Vorschläge (Sie bringt Ihn zum Flughafen usw.), aber Sie sagte knallhart, Es sind Deine Wochenenden, sieh zu wie Du es machst. Ich habe das Recht wegzuziehen und Du bist für das holen und bringen zuständig. Steht so im Gesetz usw.
Unsere Gesetze vermitteln Ihr also den Eindruck, dass Sie vollkommen im Recht ist und wenn man die Gesetze liest, hat Sie ja auch auf den ersten Blick recht.
Wenn ich dann unsere spezifische Situation anspreche, wo Sie ja die Entfernung geschaffen hat, wird Sie unsachlich, schreit rum usw.
Sicher könnte ich gerichtlich etwas machen, aber selbst wenn man Sie verpflichten würde zur Unterstützung, weiß ich ganz genau, dass dann unser Sohn öfters krank ist, nicht mehr zu mir will usw. und da hilft mir dann auch kein JA mehr.
Ich habe jetzt für mich folgendes beschlossen und wollte fragen, wie Ihr die Idee findet.
Habe eine Ferienwohnung in dem Ort für die WE gemietet. Habe mich informiert über Öffnungszeiten der Sporthalle, Radverleih usw.
Werde mit meinem Sohn reden, wie er sich die WE wünscht usw.
Er hat in diesem Ort auch einen Freund (er hatte noch nie einen bisher), den ich schon mal kennengelernt habe und der sehr nett ist. Würde mich gern mal bei dessen Eltern vorstellen und dann vielleicht mit den 2 Jungs auch mal etwas gemeinsam unternehmen.
Und dann werde ich auf die Zukunft hoffen und vielleicht geht ja etwas über den Freund der Ex, den ich schon kennengelernt habe, der sehr nett ist und selbst Wochenend-Papa war und z.T. auch noch ist.
Ich bin mir sicher, dass ich in Zukunft mit meinem Sohn telefonieren kann, EX nicht mehr rumschreit wenn der Freund dabei ist usw.
Was meint Ihr? Findet Ihr es vernünftig erstmal so vorzugehen?
Das liest sich alles so normal, aber um es auf den Punkt zu bringen, der größte Wunsch meiner Ex wäre, wenn ich nun endlich mal verschwinde...
versuche kurz alle wesentlichen Fakten zusammen zu fassen.
Sohn 10 Jahre
Seit 6 Jahren getrennt von der Mutter
Seit 3 Jahren geschieden
Zum Anfang Unmgangsboykott. Sorgerechtsverhandlungen.
Es blieb bei GSR. ABR bei der Mutter.
Umgang aller 2 Wochen Freitag bis Sonntag. Ferien hälftig.
Entferungen Wohnorte 60 KM.
Vor einem Jahr Umzug der Mutter mit Sohn in 500km entfernten Ort. keine Absprache über Gestaltung des weiteren Umgangs. Wurde erst, wie auch mein Sohn, einen Tag vorher informiert.
Also Sohn Schulwechsel, neue Umgebung usw.
Ich schaffe es aller 2 Wochen Umgang in dem neuen Wohnort darzustellen. Finanziell sehr belastend, da im Insolvenzverfahren aufgrund der Scheidung. Ferienwohnung gemietet usw. Hat funktioniert.
Nun rief Ex an und sie zieht in 2 Wochen nochmals 60 km weiter weg zu Ihrem Freund. Also sind es nun 560 Kilometer einfache Strecke. Es ist ein kleiner Ort, wo ich niemanden kenne, nicht viel los, aber auch sehr friedlich.
Ich habe meiner Ex dann am Telefon gesagt, dass ich sicher nichts gegen den Umzug an sich machen kann und er auch soweit für mich OK ist, da ich auch merke das der neue Freund der Mutter auch meinem Sohn gut tut usw.
Ich sprach dann auch an, dass wir nun mal darüber reden müßten, wie man nun den weiteren Umgang regeln kann. Ich machte verschiedene Vorschläge (Sie bringt Ihn zum Flughafen usw.), aber Sie sagte knallhart, Es sind Deine Wochenenden, sieh zu wie Du es machst. Ich habe das Recht wegzuziehen und Du bist für das holen und bringen zuständig. Steht so im Gesetz usw.
Unsere Gesetze vermitteln Ihr also den Eindruck, dass Sie vollkommen im Recht ist und wenn man die Gesetze liest, hat Sie ja auch auf den ersten Blick recht.
Wenn ich dann unsere spezifische Situation anspreche, wo Sie ja die Entfernung geschaffen hat, wird Sie unsachlich, schreit rum usw.
Sicher könnte ich gerichtlich etwas machen, aber selbst wenn man Sie verpflichten würde zur Unterstützung, weiß ich ganz genau, dass dann unser Sohn öfters krank ist, nicht mehr zu mir will usw. und da hilft mir dann auch kein JA mehr.
Ich habe jetzt für mich folgendes beschlossen und wollte fragen, wie Ihr die Idee findet.
Habe eine Ferienwohnung in dem Ort für die WE gemietet. Habe mich informiert über Öffnungszeiten der Sporthalle, Radverleih usw.
Werde mit meinem Sohn reden, wie er sich die WE wünscht usw.
Er hat in diesem Ort auch einen Freund (er hatte noch nie einen bisher), den ich schon mal kennengelernt habe und der sehr nett ist. Würde mich gern mal bei dessen Eltern vorstellen und dann vielleicht mit den 2 Jungs auch mal etwas gemeinsam unternehmen.
Und dann werde ich auf die Zukunft hoffen und vielleicht geht ja etwas über den Freund der Ex, den ich schon kennengelernt habe, der sehr nett ist und selbst Wochenend-Papa war und z.T. auch noch ist.
Ich bin mir sicher, dass ich in Zukunft mit meinem Sohn telefonieren kann, EX nicht mehr rumschreit wenn der Freund dabei ist usw.
Was meint Ihr? Findet Ihr es vernünftig erstmal so vorzugehen?
Das liest sich alles so normal, aber um es auf den Punkt zu bringen, der größte Wunsch meiner Ex wäre, wenn ich nun endlich mal verschwinde...