Obwohl ich weder aus der Nähe von Cochem stamme, noch mein Fall dort bearbeitet würde, weist die Sorgerechtsangelegenheit doch Gundzüge des Cochemer Modelles auf.
Selbst nach jehrelangen ( provozierten) Kommunikationsproblemen, besteht weiterhin die Gemeinsame Elterliche Sorge.
Es wurde in einem Fall ein Beschluss gefasst vom Gericht. sonst ging es um Vergleich oder Elternvereinbarung.
Die Richterin hat Ihre Hausaufgaben gemacht.
Es besteht ein Beschluss über Umgang mit der Tochter.
Im Umfeld beider Angelegenheiten wurde beraten, mit mir über mich und hinter meinem Rücken.
Aber Beratung hatte Vorrang.
Ganz zufrieden sein kann ich mit diesem "Cochemer Modell" im Westentascheformat nicht.
Das Gemeinssame Sorgerecht ist eine Worthülse.
Das ABR (imho) der wichtigste und konfliktbeladentster Teil der elterlichen Sorge, sowie alles was die Med. Sorge anbetrifft,
Wurde mir aberkannt. Das Kind numehr seit sept. 2001 durchgehend in "Therapie", und kein Ende in Sicht. die jetzige läuft noch mindestens ein Jahr.
Einflussmöglichkeit fehlt mir nun. die medizinische Sorge wurde mir aberkannt weil! ich Einfluss nehmen wollte.
nach aussen alles Paletti. Gerichte haben vermittelt. JA hat den gerichtlichen Auftrag erfüllt.
der Umgang soll alle vier Wochen , betreut , eine halbe Stunde sein.
Das war in 2004 fünf mal. (Davor von Nov.2001 bis April 2004 keinen persönlichen Kontakt).
Letzter Termin September. Seit dem blockt das JA. Die Therapeutin (Die Therapie macht nur einen Sinn, wenn es keinen Kontakt zum Vater gibt). Die Mutter.
Es wird angeführt, das Kind weise ein ambivalentes Verhalten zum Vater auf........wie geschrieben nach 2.5 Jahren ohne Kontakt....
Fazit meines kleinen Cochemer Modelles.
Wenn Die Mutter nicht will, können wir nichts tun.
kommt bekannt vor
Gruss Frank
Dazu auch der Link . Die Zeit. Hier geht es auch um ein Kind welches ambivalentes Verhalten aufweist.
zeit.de/2003/26/Verdacht
Mir ist ein Solches verhalten als PAS bekannt. Der Helferindustrie leider nicht. Da muss noch Aufklärung geleistet weden.
Selbst nach jehrelangen ( provozierten) Kommunikationsproblemen, besteht weiterhin die Gemeinsame Elterliche Sorge.
Es wurde in einem Fall ein Beschluss gefasst vom Gericht. sonst ging es um Vergleich oder Elternvereinbarung.
Die Richterin hat Ihre Hausaufgaben gemacht.
Es besteht ein Beschluss über Umgang mit der Tochter.
Im Umfeld beider Angelegenheiten wurde beraten, mit mir über mich und hinter meinem Rücken.
Aber Beratung hatte Vorrang.
Ganz zufrieden sein kann ich mit diesem "Cochemer Modell" im Westentascheformat nicht.
Das Gemeinssame Sorgerecht ist eine Worthülse.
Das ABR (imho) der wichtigste und konfliktbeladentster Teil der elterlichen Sorge, sowie alles was die Med. Sorge anbetrifft,
Wurde mir aberkannt. Das Kind numehr seit sept. 2001 durchgehend in "Therapie", und kein Ende in Sicht. die jetzige läuft noch mindestens ein Jahr.
Einflussmöglichkeit fehlt mir nun. die medizinische Sorge wurde mir aberkannt weil! ich Einfluss nehmen wollte.
nach aussen alles Paletti. Gerichte haben vermittelt. JA hat den gerichtlichen Auftrag erfüllt.
der Umgang soll alle vier Wochen , betreut , eine halbe Stunde sein.
Das war in 2004 fünf mal. (Davor von Nov.2001 bis April 2004 keinen persönlichen Kontakt).
Letzter Termin September. Seit dem blockt das JA. Die Therapeutin (Die Therapie macht nur einen Sinn, wenn es keinen Kontakt zum Vater gibt). Die Mutter.
Es wird angeführt, das Kind weise ein ambivalentes Verhalten zum Vater auf........wie geschrieben nach 2.5 Jahren ohne Kontakt....
Fazit meines kleinen Cochemer Modelles.
Wenn Die Mutter nicht will, können wir nichts tun.
kommt bekannt vor
Gruss Frank
Dazu auch der Link . Die Zeit. Hier geht es auch um ein Kind welches ambivalentes Verhalten aufweist.
zeit.de/2003/26/Verdacht
Mir ist ein Solches verhalten als PAS bekannt. Der Helferindustrie leider nicht. Da muss noch Aufklärung geleistet weden.
Verzweifle nicht sprach ein Richter zu mir, es kann nicht schlimmer kommen . Und ich verzweifelte nicht und es kam schlimmer.
Da begann ich zu zweifeln.
Da begann ich zu zweifeln.