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Hallo, folgender Sachverhalt: Wir haben 2 Kinder im Altern von 11 und 15 Jahren. Der Kontakt zu unseren Kindern ist durch Umgangsboykott geprägt. Die gerichtliche Androhung von Zwangsgeldern von 1000.-€ für jeden nicht zustande kommenden Umgang, ersatzweise Zwangshaftandrohung haben bei der Mutter zu keinerlei Verhaltensveränderung geführt. Schließlich hat sie ihren Nachehelichen Unterhalt verwirkt, (BGB 1579) da es mir nicht zumutbar sei, nacheheliche Solidarität in Form von Unterhaltsleistunge…

Schönen Guten Tag, im Dezember 2006 bin ich von unseren 2 Kindern (8 und 12 Jahre) auf höheren Kindesunterhalt Verklagt worden. Laut Gerichtsurteil vom Juni 2007 bin ich verpflichtet worden den Kindesunterhalt aufzustocken, den ich seit diesem Zeitpunkt auch per geänderten Dauerauftrag überweise. Für die Zeit von Dezember 2006 bis Juni 2007 entstand somit eine Nachzahlungsverpflichtung von 1076,-- €. Mein Rechtsanwalt hatte daraufhin den „gegnerischen“ Rechtsanwalt angeschrieben, um eine Ratenve…

Guten Tag, mein Vater hatte seit über 30 Jahren ein Vorkaufsrecht für ein Haus. Dieses Vorkaufsrecht hatte er an mich übertragen. Somit konnte ich während der Ehe die Immobilie günstig erwerben. Die hierfür benötigten Kredite laufen ausschließlich auf meinem Namen. Da mein Vater damals auch viel in das Haus investierte, war der Wert des Hauses wesentlich höher als die Kaufsumme. Meine Frage: Wie wird die Differenz zwischen Kaufpreis und dem im Wertgutachten festgestelltem Wert des Hauses bei der…

Hallo zusammen, Um die Situation zu verdeutlichen in der wir uns zu Zeit befinden, habe ich als Anhang eine Abschrift des Beschlusses des OLG Oldenburg mit angehängt. Es sei noch angemerkt, dass ein anschließender Sorgerechtsantrag von mir vor Gericht ergab, dass ein gemeinsames Sorgerecht weiterhin aufrechterhalten bleibt. Ausfertigung Oberlandesgericht Oldenburg B e s ch I u s s In der Familiensache betreffend den Umgang mit AA und BB.' Beteiligte 1.der Vater 2.die Mutter   hat der X. Zivilsen…

Hallo, Andreas! Das Einbringen von Zwangsgeldern habe ich nicht weiter verfolgt da es mir vorrangig um den Umgang mit den Kindern ging und nicht um eine zusätzliche finanzielle Belastung der Mutter. Über einen erneuten Antrag auf UG-Regelung habe ich schon nachgedacht. Allerdings wird für einen Umgang ein Minimum an Kooperationsbereitschaft von beiden Elternteilen vorausgesetzt, von dem nicht im geringstem maße die Rede mehr sein kann. Vorrangig müsse, so denke ich, das hohe Konfliktpotenzial zw…

Hallo Andreas, Was war denn der Auslöser für diesen Sinneswandel? Die Mutter unserer Kinder lebt mit ihren Eltern im gleichen Haus. Auch ihre Eltern standen einem Umgang ablehnend gegenüber. Es fand kein Sinneswandel statt. Vielmehr wurde den Kindern durch versteckte und offenen Signalen die ablehnende Haltung der Mutter zu Umgangsfragen verdeutlicht. Die Kinder wollten schließlich keinen Umgang mehr mit mir um die die familiären Problematiken besser zu bewältigen. (massiver Loyalitätskonflikt l…

Hallo Forumleser, ich habe den Umgang mit unseren, in der Ehe geborenen Kindern, mit Erfolg bei Gericht eingeklagt. Für eine gewisse Zeit konnte dann auch ein Umgang stattfinden, trotz Schwierigkeiten bei der Übergabe. Schließlich wurde der Umgang von der Mutter boykottiert. Es wurden 2 psychologische Gutachten angefertigt, die zusammenfassend aussagten, dass ein Umgang im Interesse der Kinder stattfinden sollte. Schließlich wurde ein Zwangsgeld von 1.000.--€ für jeden nicht vollzogenen Umgang, …