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  • Vorher ca. 3000 € netto, jetzt noch ca. 2.100 € monatlich Ich kann mir vorstellen, dass die gegnerische Seite dies hier natürlich nicht glaubt. Leider ist es aber wirklich so und daher die Frage was man am besten und in welchem Umfang liefern muss.

  • Hallo zusammen, infolge der Trennung / Situation / kein Kontakt zum Kind / Einschüchterungen etc. bin ich erkrankt und kann meine Berufstätigkeit nun nicht mehr voll ausüben, nur noch ca. 60 % der vorherigen Arbeitszeit. Meine Frage wäre: wie ist die beste Vorgehensweise (welche Atteste / Gutachten was muss man liefern -> Diagnose / Symptome / Heilbehandlung ?), um nicht ein fiktives Vollzeit-Einkommen angerechnet zu bekommen, um dann seine monatlichen Ausgaben nicht mehr decken zu können. Herzl…

  • Hallo, Betreuungsunterhalt ist ja normalerweise bis zum 3 Lebensjahr des Kindes zu leisten. Dann ist die Kindesmutter in der Beweislast. Ich frage nach praktischen Tipps, mit welcher Argumentation ich dies verhindern oder erschweren kann, dass sie hier nicht einfach vorschiebt, das Kind braucht immer seine Mama und kann nicht in der Kindergarten. Kann ich anbieten, dann mein Kind selbst zu betreuen ? Oder habe ich keine Möglichkeit, hier Einfluss zu nehmen, weil ich die Befürchtung habe, dass si…

  • Hallo, ich habe folgenden Sachverhalt: unsere Tochter ist aktuell 15 Monate und die nicht-verheiratete Kindesmutter fordert Betreuungsunterhalt ein. Sie wohnt mietfrei im Elternhaus. Vor der Geburt hat sie ca. 1.500 € netto verdient. Frage wäre jetzt: in wieweit muss sie ihr Vermögen (ca. 100.000 Euro auf Girokonto und Tagesgeldkonto) verwenden bzw. einsetzen, um ihre Bedürftigkeit zu decken (zumindest teilweise) ? Falls ja, ist sie dann auch in der Beweislast, wenn sie argumentiert, dass das Ge…